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𖦹 synopsis: in which y/n is Katsuki's Omega and tries everything that he doesn't find out
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𖦹 alpha!Bakugō Katsuki x omega!fem!Reader 𖦹 fluff - omegaverse AU 𖦹3.5k
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»Eiji; kannst du mir das Band fester ziehen?« fragte (y/n) und drehte ihm den Rücken zu. Einige Sekunden wartete sie, doch nichts passierte. Also drehte sie sich wieder zurück und schnipste vor Kirishimas Gesicht herum.
»Ist alles okay?«, endlich erwachte er aus seiner Starre.
»Katsuki...«, war das einzige Wort, welches seinen Mund verließ. Sofort lief bei (y/n) alles auf Hochtouren.
»Wo?«, schnell stellte sie sich hinter Kiri. Wo ist er, ich kann ihn nicht sehen...
»Mach dir keine Sorgen, er ist noch nicht da, aber er hat heute Geburtstag und wird 16; du weißt ja, was das bedeutet...«, sie hatte total vergessen, dass heute schon der 20. war. Sein Partner tat ihr ehrlich gesagt unfassbar leid.
Bakugō war eine Nummer für sich, (y/n) war mit Izuku und ihm auf einer Mittelschule gewesen. Aufgrund dessen wusste sie natürlich auch, wie er Gegenüber Normalos eingestellt war.
Sie hatte dem allen immer nur zugesehen und Izuku im Nachhinein aufgeholfen. Bakugō war sie zum Glück nie aufgefallen. (Y/N) hatte Angst vor ihm, immerhin war sie quirkless und ein Omega. Auch die konnte der explosive Junge nicht wirklich leiden.
»Ich hoffe, dass er zumindest zu seinem Mate freundlich sein wird. Sonst tut er mir echt leid...«
»Hoffen wir Mal das Beste. Komm dreh' dich um, ich mach' dir das Band eins fester; ist das Pflaster frisch?«, für Omegas gab es viele Gadgets um ihre Pheromone während der Head zu unterdrücken, zwei davon waren Pflaster und Halsbänder.
(Y/N) hatte herausgefunden, dass wenn man zwei davon gleichzeitig benutzt, der Geruch, welcher das zweite Geschlecht verrät, auch unterdrückt wird. Sie war sehr froh darüber durch die Welt stolzieren zu könnt, ohne als Omega erkannt zu werden.
»Ja, Eiji. Ich hab's heute morgen erneuert«, gerade als er fertig wurde, kam Sero um die Ecke.
Sie verstand sich mit dem ganzen Bakusquad, ohne, dass Bakugō was davon wusste. Das war von Anfang an ihr ausdrücklicher Wunsch gewesen. Keiner von ihnen konnte sich im geringsten vorstellen, wie viel Angst sie vor ihm hatte.
