𝐟 ─ 💌; 𝐢𝐢𝐝𝐚 𝐭.

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❝ 𝗘𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝘂𝗵𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗻𝘂𝗲𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻

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❝ 𝗘𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝘂𝗵𝗶𝗴𝗲𝗻
𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗻𝘂𝗲𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻... ❞
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𖦹 synopsis: in which y/n just wants
                      a bit a PDA and Tenya
                      does not get it

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𖦹 Iida Tenya x fem!Reader
𖦹 fluff
𖦹 ships: TodoBaku, MomoJirō, Kaminari x Ketsubutsu!student
𖦹 2.7k
𖦹 sexual: making-out

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𝘁 𝗲 𝗻 𝘆 𝗮 𝘀 | 𝘇 𝗶 𝗺 𝗺 𝗲 𝗿

Tenya und (y/n) saßen im Zimmer des Klassensprechers und kloppten sich schon seit Stunden den Stoff für die nächste Klausure der Abschlussklasse in ihre Schädel. Nach nun fünf Stunden rauchte der Kopf der Schülerin. So langsam hatte sie keine Lust mehr auf das ganze Gelerne, stattdessen hatte sie Lust auf etwas ganz anderes.

Also schob das Mädchen den Kotatsu weg, woraufhin der Blauhaarige sie verwirrt ansah.

»Tenya, ich kann nicht mehr«, sie musste gähnen. Ihr Freund sah auf die Uhr, welche über der Tür in seinem Zimmer hing.

»Du hast Recht. Wir sollten so langsam aufhören, oder zumindest eine Pause machen!«, der junge Mann schob auch auf seiner Seite den Tisch zurück. Somit stand er wieder gerade. Danach griff Tenya zu seiner Wasserflasche, um einige Schlücke aus dieser zu nehmen. Scheiße, sieht das heiß aus... Man, konzentrier' dich doch!

(Y/n) war ziemlich froh, dass der Schüler ihrem Wunsch zugestimmt hatte, wenn's um's Lernen ging, war er ziemlich streng. Auch wenn ihr das nicht immer gefiel, wusste sie, dass er nur das Beste für sie wollte und ihre Study-Dates dem Mädchen das ein oder andere mal den Arsch gerettet hatten.

Unauffällig rutsche die (y/hc)-haarige an ihren Freund heran, um sich daraufhin mit einer einzigen, schnellen Bewegung rittlings auf seinen Schoß zusetzen.

»Was wird das, (y/n)?«, fragte der Blauhaarige, während er die Wasserflasche wieder zudrehte. Doch von dem Mädchen kam keine Antwort, stattdessen drückte sie leicht ihre Lippen gegen die ihres Freundes. Natürlich erwiderte Tenya den Kuss. Die Beiden waren schon seit einem Jahr, also der zweiten Klasse der Oberschule, zusammen. In der Zeit ihrer Beziehung wurde der Schüler viel lockerer.

Der Ältere der Beiden ließ seine Hände über den Körper seiner Freundin wandern. Nur langsam und vorsichtig, aber er traute sich immer mehr. Ihre Oberschenkel hoch, dann sanft mit den Fingerspitzen über ihre Seiten nach oben bis zu ihren Schultern. Seine Berührung waren so langsam und sachte, dass sie einen sexuellen Unterton hatten und das Mädchen genoss sie sehr. Würden die Beiden nicht gerade rummachen, müsste (y/n) leise aufstöhnen. Und während die Achtzehnjährige ihre hinter dem Nacken ihres Freundes verschränkte Hände in dessen Haare wandern ließ, ließ dieser seine Hände den Rücken der (y/hc)-haarigen runter gleiten - bis zu ihrem Hintern. Kurz fuhr er über diesen, bevor der Klassensprecher seine Freundin an diesem näher an sich heran zog.

𝟎𝟎𝟔" ▹ 𝗖𝗛𝗨𝗨𝗠𝗢𝗞𝗨; 𝘮𝘺 𝘩𝘦𝘳𝘰 𝘢𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘪𝘢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt