Sasuke's Zwillingsschwester

Kapitel 4

*Amaya's Sicht*

„NIIII-SANNN"schrie ich wie eine verrückte, den schlafenden Uchiha vor mir an.
„Was ist los Amaya?"fragte er mich verschlafen."Akademie"lies ich ihn wissen.
„ok....WARTE HABEN WIR VERSCHLAFEN?"
Wunderte sich mein Bruder.
„Nein,Baka.Aber wenn du nicht langsam aufstehst dann schon."sagte ich ihm monoton.
„Amaya?"Sprach mich Sasuke irgendwie verwirrt an."hn"Antwortete ich."alles gut?"
Fragte er mich.Ich weiß es selber nicht.Seid diesem Streich von meinen Eltern oder was auch immer das sollte hab ich Angst."hn"antwortete ich ihm wieder und ging Richtung Tür.Ich spürte seine enttäuschten und Traurigen Blick auf mir."Komm jetzt wir essen kurz was und gehen danach zur Akademie."sagte ich ihm lächelnd.Nun lächelte er auch, oh Gott ich liebe dieses Lächeln."Tut mir leid Sasuke."entschuldigte ich mich etwas traurig.
„Was?Warum entschuldigst du dich?"Fragte mein Bruder mich verwundert.
„Das ich eben so komisch war."antwortete ich ihm mit einem Lächeln.
„Achso.Ach Schwesterherz alles gut"
Schwesterherz...ich mag es irgendwie wenn er das sagt..
Ein Lächeln schlich sich meinen Lippen an.
Wir gingen nach dem Essen dann zur Akademie.

Nach der Akademie/Unterricht

„Nii-san, Itachi hat mir gesagt dass er uns heute nicht abholen kann weil er anscheinend, auf eine Mission aufbrechen müsste."
Teilte ich ihm etwas traurig mit.
Traurig?
Jap traurig.Ita-nii holte uns immer ab..ist dann etwas schade dass er diesmal nicht kommen kann.
„Oh schade.Naja komm mit nee-san.Dann gehen wir halt alleine."sagte mir der Uchiha und nahm meine hand.
Wir gingen noch eine Weile bis wir dann vor dem Uchiha viertel ankamen.
Ich traute meinen Augen nicht, als wir die Straßen von unserem Viertel ansah..
Überall Blut...tote..Leichen..
Ich bekam Tränen.
Wer kann sowas scheußliches tuhen??
„SASUKE!!WIR MÜSSEN SCHNELL ZU MAMA UND PAPA"schrie ich ihm aufgebracht zu, und zog ihn an der Hand mit mir mit.
„Ich spüre 3 Chakren, alle sind mir bekannt.Aber ich kann sie nicht identifizieren..Itachi ist es bestimmt nicht, er ist ja auf Mission.."flüsterte ich meinem Bruder zu der nur mit Tränen nickte.Wir Zwingern und selbst nicht laut zu schluchzen."bereit?"fragte ich meinen Bruder als wir reingehen wollten, durch die Tür in der wir stimmen hörten.er nickte und machte die Tür auf.Was ich sah lies mich aufschreien..Itachi mit einem Kunai in der Hand..und meine Eltern...Die mit dem kunai Bekanntschaft machten und auf dem Boden liegten.
„Wieso?"fragten Sasuke und ich gleichzeitig.
Doch Itachi steckte uns in einen gen-jutsu, in dem er uns zeigte wie er jeden einzelnen tötete.
Als er diesen auflöste sah ich Sasuke der Löcher in die Luft starrte, und ich sah Itachi verzweifelt an."WIESO?!"Schrie ich ihn jetzt an."um meine Stärke zubeweisen schwesterchen.""WAS?DIR IST DEINE STÄRKE WICHTIGER ALS...wir?Als deine Familie?"Das waren meine letzen Worte an ihn die nur schwer schluchzend meinen Mund Verliesen.er nickte nur und sagte monoton:"Pass auf Sasuke auf, und werde ja nicht allzu stark.Nicht dass du mich bald übertriffst."Sagte er und beim letzten Satz lächelte er.Ich nickte nur stumm und starrte Löcher in die Luft.Und so verschwand er...Mit diesem Satz verschwand er.Für immer.Er Verlies uns, das Dorf, seine Heimat, und seine Familie.
Sasuke wurde bewusstlos.Auch ich bekam Schwindelanfälle..Aber es hinderte mich nicht daran ihn zum Krankenhaus zubringen.
Vor dem Krankenhaus, krach ich zusammen und auch mir wurde schwarz vor den Augen.
...
Ich wachte auf.Das erste was ich sah, war Sasuke der mich gleichzeitig erleichtert, aber auch traurig ansah."Sasuke?" „hn" „Was machen wir jetzt?"
„Uns rächen."
Was?
Rächen?
Warum rächen?
Achso stimmt.Itachi hat unsere Familie umgebracht.
„Dafür wird er büßen.."stellte ich monoton fest.
Sasuke umarmte mich.Erschrocken erwiderte ich seine Umarmung."Danke"bedankte er sich bei mir."was?warum danke?"Für was bedankt der sich bei mir?
„Dafür dass du nicht gestorben bist.."
Wow..
„Da muss ich mich auch bei dir bedanken.."
Stellte ich traurig mit einem gezwungenen Lächeln fest, aber das Lächeln hielt nicht lange.