Sasuke's Zwillingsschwester

Kapitel 29

*grosser Zeitsprung*
‚Erzähler Sicht'
Es waren schon 7Jahre vergangen(sie waren damals 13), seit der Gehirnwäsche von Amaya.
Sie führt ein Leben bei Orochimaru und Kabuto.
Sie weiß immer noch nichts davon, dass Orochimaru nicht ihr Onkel, sondern ihr Feind ist.
Kurzgefasst, Orochimaru und Kabuto logen ihr immer noch dreckig ins Gesicht und die Konoha Ninjas, konnten amaya nirgends finden.
Außerdem, ist sie viel stärker geworden, man könnte annehmen sie wäre stärker als Itachi.
Sie besaß, dank Kuro alle Chakra elemente.
Im Gen jutsu, war sie perfekt sowie im Taijutsu und ninjutsu.

Nunja, seit dem Sasuke sich bei Tsunade ausgeplaudert hatte, achten joninen auf ihn, weil er Konoha ab und zu verlassen hatte um zu Itachi zugelangen.
Sasuke hatte aber ebenfalls Tsunade, Itachi's Unschuld bewiesen aber, Itachi durfte immer noch nicht nach Konoha, wegen den Dorfbewohnern.
Wenn Itachi zurückkäme, würden sich  die Dorfbewohner unwohl fühlen und als hokage, muss es Tsunade vermeiden.

Sasuke, Itachi und jeder andere aus dem Dorf, haben glauben daran dass amaya gestorben ist.
Es gab keine Leiche, keine Beerdigung, garnichts.
Momentan sieht amaya so aus:
(Sie ist ja älter geworden)

Amaya's Sicht
In dieser Höhle nervt es gewaltig!
Ich bin schon 20,ich will endlich in ein Dorf einziehen und ein neues Leben anfangen!
Aber neinnnnn, Onkel orochimaru erlaubt es mir nicht.
Nur weil er abtrünnig ist, meint er dass ich auch als einer angesehen werde.
Ugh, nervig.
Ich lief genervt zu meinem Onkel und erklärte es ihm.
„Aber Onkel!!Ich will weg von hier, hier ist es scheisse!!Ich bin seit Jahren hier!Ich darf immer nur raus wenn ich eine Mission habe, dass ist doch ätzend!Hast du gar kein Mitleid?"
Ich flehte ihn an, bis er endlich nach gab.

Endlich weg von hier!
Da stimme ich dir zu!Lebe ich eigentlich schon seit dem ich ein Baby bin hier?
Ehm, also ich darf dir nix sagen.
Warum denn?
Ich hab dir früher versprochen, dass falls du mich Sachen von der Vergangenheit frägst, ich dir nicht antworten soll.
Warum denn?
Du...naja egal!
Kuro ich will es wissen!!
Hör lieber dem alten zu!
Oh stimmt.

„Welches Dorf hast du dir vorgestellt?"fragte er mich genervt.
„Konohagakure!"gab ich entschlossen von mir.
Mein Onkel riss seine Augen auf und war sprachlos.
Nach einiger Zeit, fasste er sich wieder und ergriff wieder das Wort.
„Du wirst da nicht hingehen!"befohl er mir.
„Nagut, dann eben nach Sunagakure?"fragte ich mit einem hundeblick.
„Gut,pack deine Sachen."Forderte er mich zufrieden auf.
Ich nickte hastig und strömte in mein Zimmer.
Ich nahm alles mit an Kleidung, usw..

....
„Onkel ich gehe jetzt!"rief ich ihm zu, als ich fertig war.
„Gut, mach kein blödsinn!"Rief er mir nach.
„Onkel, ich bin 18 was denkst du von mir?"fragte ich gespielt beleidigt und ging zum Ausgang.

Das orochimaru dich so sehr ans Herz schließt, hätte ich nicht erwartet.
Was meinst du?Ich dachte er liebte mich direkt als ich ein kleines Baby war.
Deshalb haben meine eltern, mich ihm abgegeben.
Ehm genau..

Der alte, denkt wirklich ich geh nach Suna Tch.
Ich geh nach Konoha, HA!
Gutes Mädchen!
Ich weiß hehe.

‚Zeitsprung, 3 Tage'
Endlich war ich in Konoha angekommen.
Der Weg kam mir vor wie 10Jahre.
Ich ging also zum Tor, zu den 2 Wächtern(?).
Sie sahen mich mit weitgerissenen Augen an, warum auch immer.
„Hallo!Ich heiße amaya und würde gerne zum Hokagen!"gab ich fröhlich mit einem Lächeln von mir und streckte meine Hand aus.
„A-amaya?"fragte der eine und musterte mich geschockt.
„Ehm ja, darf ich durch?"fragte ich mit einem Lächeln.
Einer der zwei fasste sich wieder, während der andere in seiner Schockstarre stand.
Was ist den mit denen los, komische Menschen.
„Klar, kommen sie mit Mrs..Uchiha.."das letzte nuschelte er nur.
Ich lachte kurz und fragte ihn dann :"Was ist den ein Uchiha?HAHAHAH"
Er sah kurz entgeistert zu mir, sah dann aber weiter nach vorne.
Ich kassierte von jedem geschockte Blicke..gruselig..
Am hokageturm, bedankte ich mich freundlich bei dem Wächter(?) und ging rein.
Ich stand nun vor dem Hokagebüro, klopfte an und wartete auf eine Antwort.
Als ein „herrein" vom Raum ertönte, ging ich rein.
Auf dem Stuhl saß ein silber/grauhaariger Mann, also der Hokage nehme ich an.
„Guten Tag, ich würde gerne in Konoha leben.Ich bin 20 Jahre alt und heiße amay-"fing ich an, dich wurde von dem erstarrten hokage unterbrochen.
„Amaya Uchiha?D-du lebst?"fragte er entgeistert.
„Hä warum sagen das so viele?Ich heiße nur Amaya, einen Nachnamen habe ich nicht!"gab ich leicht genervt von mir.
„Hast du ein Sharingan?"fragte er nun prüfend.
„Was ist denn das?Onkel hat mir nie was von einem sharingan erzählt."gab ich von mir.
„Dein Onkel?Hmm, kannst du sowas wie deine Augenfarbe ändern?"fragte er nun.
„Ja, dank meines kekkei genkai's."gab ich stolz von mir.
„Okay woah warte, sie wissen was ein kekkei genkai ist, haben aber von einem sharingan nichts gehört?"fragte er leicht spöttisch.
Ich nickte nur verlegen.
„Aktiviere es."forderte er nun auf.
Ich nickte und aktivierte mein kekkei genkai.
Seine Kinnlade, fiel nun tiefer als es schon war.
Bro, please don't Look at me like That..
„H-hab ich was im Gesicht?"fragte ich unsicher.
„Nein, alles gut.."gab er von sich.
„Erzähl mir etwas über deine Vergangenheit."befahl er mir.
„Nagut...von Anfang an?"fragte ich.
Der Hokage nickte nur.
Ich seufzte kurz, erzählte ihm dann alles.
„Also, zuletzt als ich aufstand, war ich 13.Ich konnte mich an nichts mehr errinern.
Mein Onkel erzählte mir aber, dass ich früher einen Unfall hatte, der es dazu brachte dass ich mich an nichts errinern konnte.Mein Onkel erzählte mir, dass er halt mein Onkel ist und dass er Orochimaru hieße.Er erzählte mir ebenfalls das ich einen besten Freund namens Kabuto hatte."ich stoppte kurz.
Sekunde, warum erzähl ich ihm das alles?
Warum kommt er mir so vertraut rüber.
Ich blickte langsam auf den Boden.
Nun ergriff der Hokage wieder das Wort.
„Schon gut, sie müssen nichts mehr erzählen, diese Information reicht schon"
Aufeinmal klopfte es und der Hokage lies die Person rein.
Die Person kam rein und der Blick der Person, fiel direkt auf mich.
Da ich die brennenden Blicke auf meinem Rücken förmlich spüren konnte, drehte ich mich um.
„A-amaya?"
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