Kapitel 62

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Obito's Sicht:
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was Kakashi jetzt als Nächstes tun wird, wenn er seinen eigentlich "verstorbenen" Freund wieder vor seinen Füßen stehen sieht.
Aber joa, irgendwann würden wir uns eh sehen, vondaher.
Plötzlich passierte etwas, was ich jetzt eher nicht erwartet hatte.
Er stand vom Stuhl auf, kam auf mich zu, umarmte mich und tritt mir dann in den Magen.
„Au...Das habe ich warscheinlich verdient."
Danach umarmte er mich wieder und ich merkte wie er anfing zuweinen.
Kakashi Hatake weint?Amaya Film das sofort!!

„W-was machst du hier?Warum bist du nich-"
„Das erklär ich dir gleich okay?Setz dich erstmal."unterbrach ich ihn und setzte mich ebenfalls.
„Ich geh dann mal...Viel Glück."wünschte und Amaya noch und Verlies das Büro.

„Seid ihr beide..?"fing er an, doch zögerte den Satz weiterzuführen.
„Ehm..Ja..?"gab ich vorsichtig von mir.
Überraschenderweise, nickte er nur.

Ich erklärte ihm alles, von A bis B, dabei war es mir komplett egal ob er mich jetzt mit dem Tot bestrafen würde oder sonstiges.
Okay, es war mir nicht komplett egal..
Ich bin viel zu toll um zu sterben.
Jedenfalls, nach der Erzählung, starrte der Kakashi, der mir vorhin nur zuhörte und zwischendurch nickte, nachdenklich in die leere.
„ich..Ich bin echt froh, dass es dir gut geht und dass du doch nicht ums Leben gekommen bist.Weißt du, dein tot war echt Schwierig für mich.Jedenfalls, wirst du leider 1Monat in eine Zelle kommen, da du ja in Akatsuki warst..Ich wünsche dir viel Glück weiterhin mit Amaya, du idiot.."war das wichtigste was er erwähnte, der Rest wovon er laberte war echt unwichtig und interessiert warscheinlich keinen.
Wir sprachen noch über dies und das, und machten aus, dass ich in der Nähe von amaya wohnen dürfte, um sie beschützen zukönnen ohne dass man es merkt.
Ihr Zuhause ist im Uchiha viertel, zum Glück bin ich auch ein Uchiha, ansonsten wäre es echt komisch, wenn ich als nicht-Uchiha in dem Viertel der uchiha's wohnen würde.
Egal lmao.
Ich verabschiedete mich von Kakashi und teleportierte mich zu Amaya.
Ich erklärte ihr, dass wir abmachten, dass ich als Obito Uchiha der Stadt eine Rede halte, warum ich wieder lebe.Es würde zwar warscheinlich niemanden interessieren, aber es ist eben Befehl von dem Hokagen.
Wir machten ebenfalls aus, dass wir niemandem mitteilen würden, dass ich der kindische Tobi aus Akatsuki gewesen wäre.

Obito's Sicht:
1Woche später-

Ich war nun seit einer Woche in der Zelle und es nervt.Jedoch bin ich nun öfter in Gedanken und kann über alles in Ruhe nachdenken.
War es eine gute Idee hierher zukommen?
Definitiv.
Ich weiß nicht was uns noch in der Quere sein dür-
Was ist eigentlich mit Amaya's starkem Husten?
Hmm, anscheinend geht es ihr besser.
Seit dem ich hier bin, besucht sie mich jeden Tag.
Hoffentlich kommt sie heute auch noch, denn ich vermisse ihren Duft, ihr Lächeln, ihre Stimme und am meisten Sie.

...

Es war nun schon 23:59Uhr, und sie war immer noch nicht da.Den ganzen Tag wartete ich auf sie, bis tief in die Nacht, jedenfalls ohne erfolg.

Amaya's Sicht:
Ich fühle mich echt schuldig, da ich Obito nicht besucht habe..
Aber wie soll ich ihm erklären, dass meine Lungenschmerzen schlimmer geworden sind?
Ich denke, ich teile es ihm erst mit, wenn er aus der Zelle raus ist..
Genau..
Nur dank Sakura weiss ich, dass ich Lungenkrebs habe, aber glauben kann ich ihr dass nicht..
Tsunade muss es mir selbst sagen.
Mit diesem Gedanken, machte ich mich mitten in der Nacht auf den Weg zum Krankenhaus.
Angekommen, erblickte ich Tsunade, welche ich dann auch direkt ansprach.
„Hallo Tsunade-sama.Sagen sie mal, stimmt es dass ich "Lungenkrebs" habe?"fragte ich sie ohne mit der Miene zuzucken.
„Huh?Wie kommst du darauf?Wenn du willst können wir dich untersuchen und es dir dann mitteilen."meinte sie.
Also hat Sakura gelogen.
Was ein Glück.
„Gut."Erwiederte ich und folgte ihr durch die Gänge, bis wir in einem Raum ankamen, den wir auch direkt betraten.

Sie verließ kurz den Raum, kam nach paar Minuten wieder rein, und untersuchte mich kurz darauf.

Es dauerte meiner Meinung nach nicht lange, da war sie schon fertig.
Mit einem mitfühlendem blick, sah sie mich an und bestätigte meine, oder ehergesagt Sakura's Vermutung.
„Mein Bei-"
„Vielen dank.Haben sie Tabletten oderso dagegen?Irgendwas, was meinen Zustand besser könnte??"Erkundigte ich mich hoffnungsvoll bei ihr.
„Schmerztabletten könnte ich dir einschreiben, mehr leider nicht.."antwortete sie mir.
„Vielen dank, die nehme ich."bedankte ich mich und lächelte sie warmherzig an.
Ich weiß, man sollte in diesem Moment nicht froh sein, aber was soll man machen?Ich mein, wenn ich schon meine Gefühle abschalten kann, sollte ich das auch gut ausnutzen.

Ich folgte Tsunade noch, da sie mir die Tabletten geben wollte und machte mich nach dem sie mir diese gab, auf den Weg nachhause.

Wieso hast du sie nicht gefragt, wie lange du noch le-
Weißt du Kuro, dass ist mir egal.Ich hoffe einfach nur, dass ich bis obito aus der Zelle raus ist, für ihn da sein kann.Ich will nicht enttäuscht werden, in dem man mir sagt, dass ich nur noch 10Tage leben kann oderso Pah.

1Woche später-
Obito's Sicht:
Amaya hat mich bis heute, fast jeden Tag besucht und dafür bin ich ihr echt dankbar.
Heute werde ich endlich entlassen und freue mich darauf, Zeit mit amaya zuverbringen.

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Diesmal ist das Kapitel eher langweilig, oder?
Hatte wenig Motivation dazu, Tschuldige.
Jedenfalls, weiß ich nicht wie dass bei so einer Krankheit abläuft und will keinen damit angreifen.Ich werde mich so gut es geht, mit dieser Krankheit beschäftigen und mir versuchen wichtige Informationen zumerken, vielleicht macht es die Geschichte dann realistischer oderso, keine Ahnung.
Anyways, Ciao. ✋🏻

Sasuke's ZwillingsschwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt