Kapitel 77

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Amaya's Sicht—

Unser Sohn namen's Akito Uchiha lag nun in meinen Armen.
Er weinte zwar, aber für mich war es einer der schönsten Momente in meinem Leben.
Gleich würde Tsunade nochmal kommen, um mich und Akioto zu untersuchen.

Zeitsprung-10Tage später-

Nach paar Tagen wurde ich erst entlassen, da mein Lungenkrebs noch nicht ganz abgeheilt war.Hoffentlich heilt es noch..
Akito kamen Obito und ich nach 6 Tagen abholen.
Er ist nun bei uns zuhause und schläft bei uns im Bett, direkt in der Mitte von uns.
Momentan läuft alles perfekt.
Leider zu perfekt, dieser Stalker hatte sich bei mir auch nicht mehr gemeldet, genau dies machte mir Angst, da ich Obito von ihm erzählt hatte.
Ich hoffe, er hat aufgegeben und lässt uns in Zukunft inruhe.

Nun fütterte ich Akito, mit der Hoffnung er würde alles brav aufessen.
Naja, nach paar versuchen klappte es auch.
Beim ersten Versuch, öffnete er erst garnicht seinen Mund.
Beim zweiten Versuch, schaffte ich es den Löffel in seinen Mund zu befördern, jedoch spuckte er den Inhalt aus.
Beim dritten Versuch, kotzte er auf mich.
Beim vierten Versuch schlug er mir den Löffel aus der Hand.
Und beim LETZTEN oder besser gesagt fünften Versuch, aß er brav.
Zum Glück, denn ansonsten wäre ich ausgerastet.

Gerade, als ich ihm den nächsten Löffel in den Mund befördern wollte, kam Obito mit einem "Ich bin wieder da!" in die Küche, woraufhin Akito mit seinen Händen klatschte und währenddessen mir den Löffel aus der Hand schlug.
„AKITO UCHIHA!DU ISST DAS JETZT ENDLICH ODER ICH ZWING DICH DAZU!"schrie ich ihn an.
„Schatz beruhig dich."
„NICHTS BERUHIG DICH!WEISST DU WIE VIELE VERSUCHE ICH-" ich unterbrach mich selbst, als ich sah, wie er brav den Inhalt aß, welchen Obito in seinen Mund beförderte.
„Arschlöcher."nuschelte ich wütend vor mich hin und ging ins Schlafzimmer.
Paar Minuten später kam ein Obito mit einem Akito auf seinen Schultern ins Schlafzimmer.
„Liebling, lass und am See picknicken gehen."schlug obito mit einem herzerwärmendem Lächeln vor.
Ich brummte als Zusage und zog mich kurz um.

Zeitsprung-
Wir waren nun beim See angekommen und schlugen eine Picknickdecke auf.
Wir setzten uns darauf, woraufhin Akito nur versuchte drauf zu krabbeln.

....

Als die Sonne unterging, lagen wir uns auf das Grass.
In der Mitte Akito, rechts ich und links Obito.
Akito hielt jeweils einen Daumen von uns, da unsere Hände zu groß für seine zarten waren.
Wir beobachteten noch ein bisschen den Sonnenuntergang, die Sterne, spielten und lachten ein wenig, bis wir dann wieder nachhause gingen.

-Zeitsprung 11Jahre später-

Ich kam gerade von einer Mission, als mich Akito am Haupttor begrüßte.
„Na Liebling, Wie gehts dir?"Empfang ich meinen Sohn und strich ihm eine haarsträhne nach hinten.

 „Na Liebling, Wie gehts dir?"Empfang ich meinen Sohn und strich ihm eine haarsträhne nach hinten

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Sasuke's ZwillingsschwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt