Die Vision

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Es war mittlerweile schon 22.00 Uhr und ich lag hellwach in meinem Krankenbett im Krankenflügel.
,,Wie schwer kann es denn bitte sein einfach einzuschlafen!" fragte ich mich frustriert. Also versuchte ich es erneut. Ich kniff meine Augen zu und es passierte erstmal nichts. Auf einmal fing alles um mich herum sich an zu drehen. 'Ich glaube ich übergebe mich gleich' dachte ich bevor das drehen aufhörte.
"Wo bin ich denn jetzt?" fragte ich mich entsetzt und guckte mich ein wenig um. ,,Warte mal.." murmelte ich ,,Hier wohne ich! Wie bin ich hier her gekommen?!" fragte ich mich wieder schockiert. Ich ging langsam auf die Eingangstür zu und öffnete sie vorsichtig. Dann trat ich leise ein. Es war etwas dunkel. Es war kalt.. sehr kalt. ,,WIE LANGE WUßTEST DU DAS SCHON?!" schrie eine mir viel zu bekannte Stimme. ,,Dad..?" murmelte ich als ich langsam zum Wohnzimmer ging. ,,I-ich w-weiß nicht g-genau.." stammelte meine Mutter die auf ihren knieen vor meinen Vater lag. Er richtete seinen Zauberstab auf sie. ,,Seit. wann?" fragte er mit einem bedrohlichen Unterton.
Stille...
,,Du weißt  w-was er machen w-wird..." stammelte meine Mum wider. ,,Ich weiß.." sagte Dad. ,,Aber so wird mir der Dunkle Lord für immer vertrauen!" rief er jetzt. 'D-dunkle Lord..?' dachte ich. ,,S-sie.." fing meine Mutter an. ,,Sie was?" fragte Dad böse nach. ,,Sie ist n-nicht unsere t-ochter.. " sagte meine Mutter nun und es lief ihr eine kleine Träne über ihre Wange. Mein Dad wie auch ich waren geschockt. ,,Und Robin?!" fragte er nach. ,,A-auch nicht.." sagte sie. ,,Es sind ihre Kinder.." sagte sie. Mein Vater sah sie noch geschockter an als Vorher. ,,und der.." ,,Er" unterbrach meine Mutter ihn.
Wieder Stille.
Jetzt kam wer in einem Schwarzen Umhang durch die Hintertür. Er nam seinen Zauberstab aus seinem Umhang und zielte auf meine Mutter ,,NEIN!" schrie ich doch ich war nicht schnell genug ,,Avada Kedavra" sagte dieser Typ mit monotoner Stimme. Der leblose Körper meiner Mutter sank zu Boden und ich huschte schnell zu ihrer Seite. Ich hielt sie in meinen Armen und weinte. ,,Warum.." fragte ich die ganze Zeit doch bekam keine Antwort. ,,Wir müssten los bevor noch wer kommt." sagte der Mörder meiner Mutter und zerte meinen Vater durch die hintertür. Ich schrie mir mein Herz aus der Seele bis ich Schlüssel hörte.
Wenig später standen Dave und Marco geschockt in der Türe. Marco rief den Notarzt während Dave den Puls meiner Mutter fühlte. ,,S-sie ist t-tot.." stammelte er.
Alles um mich herum begann sich wieder zu drehen. Es fühlte sich an als ob ich hier raus gezogen werde. Wenig später wachte ich schweiß gebadet in meinem Bett im Krankenflügel wieder auf. ,,Alles in Ordnung Miss Hodgens?" fragte mich Madame Pomfray. ,,I- ja.. Ich glaube schon.. Nur schlecht geschlafen denke ich" stammelte ich ihr entgegen. ,,Alles klar.." sagte sie leicht besorgt. ,,Nur zu ihrer information Sie dürfen morgen wieder gehen. Ihr Fuß ist wieder gesund" entgegnete sie mir bevor sie wieder in der dunkelheit verschwand.

Die Hodgens (Fred Weasley ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt