Abschied

978 20 14
                                    

Ich hatte Arica überzeugt wie schlimm es war mich von carag zu trennen. Es konnte sein das ich ihn nie wieder sehen würde!
Ich hatte die ganze Nacht durch geweint. Berta war schon abgeflogen also hatte ich das Zimmer ganz für mich allein.
Wing hatte mich getröstet bis sie mit shadow nach Osten fliegen mussten.
Ich fühlte mich so alleine.
Schon morgen würde ich abgeholt werden. Ich hatte meine Sachen schon zum Teil gepackt. Den Rest wollte ich am Abflugs Tag machen.
Ich hatte carag einen Brief unter die Tür geschoben das wir heute den ganzen Tag mit einander verbringen sollten. Noch hatte ich ihm nicht erzählt was mich so runter zog. Er hatte sich furchtbare Sorgen gemacht als er von Wing gehört hat dass ich die ganze Nacht durch geweint hatte und immer noch keine Ruhe fand. Ja ich mochte Wing, aber der war echt eine labertasche. Ich wollte nicht das carag sich sorgen mache.

Um 12:00 kletterte ich in das baumhaus. Carag sollte jeden Moment kommen. Ich hatte probiert ihn beim Frühstück aus dem Weg zu gehen um Dämlichkeit fragen und so etwas  zu vermeiden.
Als er pünktlich um 10 nach kam umarmte er mich erst mal fest. Ich hatte im 2 Schuljahr angefangen Make-up auszuprobieren und jetzt war es Teil meines Alltags. Mein Gesicht war wahrscheinlich komplett blass und mit schwarzen Linien verziert. Außerdem waren meine Augen angeschwollen und gerötet. „ was ist eigentlich mit dir los? Du weinst nur noch und gehst mir aus dem Weg. Hab ich was falsch gemacht?" fragte carag als er sich neben mich setzte. Ich schüttelte schnell den Kopf."um himmels Willen ! Nein." sagte ich. Carag starrte auf sein schwarze Jeans.
„Willst du mir sagen was los ist , dann?" fragte er vorsichtig. Ich schwieg. „Können wir nicht einfach den Tag genießen?" fragte ich dann und guckte ihn an. Er nickte . „Okay."
Ich sah wie betroffen er aussah. Er tat mir furchtbar leid , aber ich wollte es ihm noch nicht erzählen. Ich wollte ein perfekten Tag haben und dann erst die Nachricht überbringen.

Wir saßen noch eine Weile da. Zwischen uns herrsche unangenehmes schweigen. Also  nahm ich seine Hand und zog in mit . Ich wollte an unseren Lieblings Platz. Den Wald.es war eine Lichtung deren Krone ein Herz bildete.
Nachts schien der Mond zauberhaft dadurch und morgens war das eine Quelle des Lichts.

Nachts schien der Mond zauberhaft dadurch und morgens war das eine Quelle des Lichts

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir schoben einen langen Baumstamm heran und lehnten uns an.
Vorsichtig nahm er meinte Hand, ich glaube er ist sich nicht sicher ob die ganze Sache wohl möglich nicht doch an ihm lag. Ich nahm seine andere Hand und küsste ihn damit das klar war, dass zwischen uns noch liebe herrschte.
Er lächelte leise in sich hinein und ich legte mein Kopf auf seine Schulter.
Wir saßen dort noch sehr lange und verpassten deshalb das Mittag essen. „Wollen wir uns nicht mal verwandeln?" fragte er als mir mein Magen knurrte . Ich kicherte. „Mhm!" meinte ich und geleitete in meine zweite gestallt.
Zusammen strichen wir durch den Wald und erlegten ein Kaninchen. Es war keiner von nimbles Verwandten. Da waren wir uns sicher.
Als es schon sehr spät war und der Mont durch das Herz der Bäume leuchtete sagte carag. „ tiki, dir liegt was auf dem Herzen. Willst du mir nicht sagen was?"
Ich zögerte Kurz und schüttete dann weinend mein Herz aus.
Carag biss sich auf die Lippen und schluckte. Auch er hatte Tränen in den Augen und kämpfte mit Ihnen.
„Es kann sein das wir uns...nie wieder sehen." meinte ich wobei meine Stimme immer leiser wurde. Carag sprang auf mich zu und umarmte mich. Wir hatten nach dem Mittag essen wieder Menschen gestallt angenommen und sind dann in der geblieben. Ich drückte mein Gesicht gegen seine Schulter und weinte mich aus. Als mein Körper dann schließlich aufhörte zu zittern hob ich wieder den Kopf.
„ was Sollen wir machen ?" fragte carag leise. Es war nur ein Hauch. Ich wusste es nicht und zuckte verbittert die Schultern. „morgen bin ich weg." sagte ich und stand auf. „ Morgen sehr sehr früh. „ schob ich nach und wollte gehen. Doch carag packte mich an der Schulter und küsste mich. Es war ein warmer Kuss. Er weinte und ich schmeckte  die salzigen Tropfen .
Er dauerte eine Ewigkeit. „Möge die Sonne jeden Tag für dich auf gehen. „ flüsterte carag dann und zwang sich zu einem Lächeln. Ich nickte „möge die Sonne auch jeden Tag für Dich aufgehen." flüsterte ich zurück. „Danke für die Zeit. Es war die wunderbarste meines Lebens." sagte carag und lies mich los. Ich trat langsam rückwärts. „Ich liebe dich.und daran wird sich auch nichts ändern." hauchte ich noch und drehte mich dann um. „Ich liebe dich auch." hauchte carag gerade noch rechtzeitig damit ich es noch hören konnte.
Zu gehen brach mir das Herz.ich  würde nie wieder Lächeln, das schwor ich mir. Nicht bis ich carag wieder sah.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Ich werde jetzt in diesem Buch immer so lange Kapitel machen. Ich finde die sind dann Detailierter .
Schreibt gerne in die Kommis ob das Kap eich gefallen hat !

Tikaani's weltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt