-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 24-

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𝐏.𝐨.𝐯 𝐘/𝐍:

"Warte mal... ich glaube ich weiß wo das ist." Kam es plötzlich von Elias.

Alleine dieser Satz hebt meine Stimmung irgendwie wieder an.

"Wo?" Fragte Asthon direkt.

Er will seinen Bruder auch nur wieder haben, er hat niemand anderen aus seiner Familie mehr außer ihn.

Elias ging kurz zu einem Schrank im Büro und holte dort eine Karte raus, auf der Karte sah man viele makierte Orte.

Elias suchte kurz und zeigte dann auf einen rot makierten Punkt.

"Dort ist er!" Sagte er mit Sicherheit in seiner Stimme.

"Woher willst du das wissen?" Fragte Brook.

"Ich habe jeden einzelnen Ort dieser Karte jeden Tag gefühlt studiert und alle sind entweder in der Stadt oder am Meer. Der einzige im Wald ist hier." Er deutete noch einmal mit seinem Finger auf den roten Punkt.

"Wir müssen da hin." Sagte ich und hatte große Hoffnungen auf Liam.

"Siena nicht." Bestimmte Asthon.

"Nein, ich kann ja nicht mal mit einer Waffe umgehen." Lachte sie worauf wir alle auch lachen mussten.

"Wir fahren in zwei Stunden hier los." Sagte Asthon.

Wir alle gingen in unsere Zimmer um uns umziehen.

Ich ging diesmal auch wieder in meines und suchte mir eine schwarze Jeans und und ein schwarzes Oberteil raus.

Dieses ist eng weil ein lockeres einfach unpraktisch sein würde.

Es klopfte an meiner Tür gerade als ich mein Oberteil ausziehen wollte.

"Komm rein."

Siena öffnete die Tür und setzte sich auf mein Bett nachdem sie die Tür wieder schloss.

Ich zog mich einfach weiter um.

"Sicher das du gehen willst?"

"Natürlich gehe ich." Sagte ich direkt.

"Y/N ich mache mir sorgen um dich und die Babys."

"Und ich mache mir Sorgen um Liam." Argumentierte ich.

"Tut mir leid Y/N, ich habe einfach Angst." Sagte sie und stellte sich vor mich.

"Ich komme immer wieder zurück zu dir." Versicherte ich ihr und zog sie in eine Umarmung.

Als wir uns wieder lösten blickte sie auf meinen kleinen Bauch.
Siena legte ihre Hände auf meinen Bauch und streichte ein bisschen drüber mit ihrem Daumen.

"Pass gut auf eure Mutter auf ihr kleinen MÄDCHEN." Murmelte sie.
Sie wünscht sich unbedingt Mädchen deshalb betont sie es auch so.

"Hey! Es kann auch ein Junge werden oder zwei." Sagte ich glücklich.

"Pass du nur gut auf meine kleinen Nichten auf." Sprach sie zu mir.

"Oder ein Neffen, Siena." Sagte ich gespielt augenverdrehend. Sie Lachte daraufhin nur.

"Ich habe noch ein Geschenk für dich." Sagte sie plötzlich.

Verwirrt sah ich sie an als ich gerade meine Lederjacke anzog.

Sie nahm mein Handgelenk und brachte mich in das Zimmer von Liam.

Auf dem Bett lagen zwei ganz kleine Kleidungsstücke.

Auf dem Bett lagen zwei ganz kleine Kleidungsstücke

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Physically and Mentally into him (Teil.2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt