-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 20-

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TW: Panickattacke
Wer damit nicht zurecht kommt soll es nicht lesen.

𝐏.𝐨.𝐯 𝐘/𝐍:

"SAGT MIR SOFORT WO LIAM IST." Schrie ich die drei an.

Wir haben uns bereits ins Wohnzimmer gesetzt aber alle drei gucken nur bedrückt auf den Boden.

Ich will doch nur wissen wo er ist.

"Y/N..." murmelte Asthon traurig und schaute mir das erstemal in die Augen.

Seine Augen sind voller Trauer und Sorge.

Um Liam?

"Asthon bitte... sag mir was passiert ist." Schluchtze ich und merkte wie mir immer mehr Tränen über die Wange liefen.

"Gabriel..." sagte er plötzlich.

Gabriel? Mein 'Onkel' Gabriel?

"SAG ES JETZT." Schrie ich aufgebracht und hüpfte vom Sofa auf.

"MAN Y/N. ER WURDE ENTFÜHRT." Schrie er mich jetzt auch an.

Entführt?

Nein. Nicht Liam, nein.

Er ist so stark niemand kann ihn entführen, niemand kann ihn mir weg nehmen. Er gehört doch zu mir wie kann Gabriel das bloß tun.

"Nein... was ist passiert?" Fragte ich und merkte wie meine Augen immer glasierger wurden.

"Da war nicht der Mann den wir umbringen wollten, Y/N... da war Gabriel, er wollte entweder dich oder Liam." Kam es plötzlich von Elias.

"Und dann haben sie ihn mit genommen auf seinen Wunsch hin." Beendete Brook seinen Satz.

"Sie werden nicht gut mit ihm umgehen. Hab ich recht?" Versuchte meine kratzige Stimme raus zu bringen.

Die drei schauten nur traurig auf den Boden und schütteln ihren Kopf, sofort kam Siena und wollte mich umarmen aber ich schritt zurück.

Mein ganzer Körper fühlte sich plötzlich so kalt an und meine ganze Brust zog sich zusammen. Ich bekam nur noch schwer Luft und alle meine Gedanken sammelten sich.

Meine Beine waren Taub und meine Knie gaben unter sich auf, ich fiel auf den Boden. Über mir sah ich Personen aber nur verschwommen durch die Tränen die sich immer und immer mehr in meinen Augen sammelten.

Ich hörte Stimmen, Stimmen die meinen Namen riefen aber ich konnte nicht einordnen wem diese Stimmen gehören sollen?

Das Blut in meinen Adern gefrohr und es ließ mich nur noch kälter fühlen.

Mein Kopf dröhnt und ich spüre jede einzelne meiner Adern. Jede Ader gab ein stechenden Gefühl von sich.

Die Luft die ich noch halbwegs bekam wurde unregelmäßig und alles verkrampft sich von innen und außen.

Das einzige Bild dad ich vor Augen hatte war Liam.

Meine ganzen Gedanken hingen nur bei Liam.

Mein ganzer Körper konzentriert sich auf Liam.

Liam.

Liam.

Liam.

Er ist weg .

Und dann wurde alles schwarz.

♡♡♡
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"Y/N?" Fragte die Personen hinter.

Physically and Mentally into him (Teil.2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt