Physically and Mentally into him (Teil.2)

-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 32-

𝑷.𝒐.𝒗 3. 𝑷𝒆𝒓𝒔𝒐𝒏:

Die Aufregung war den ganzen Tag bei Liam, er konnte an nichts anderes als an den Antrag denken.

Er fragte sich die ganze Zeit ob sie ja sagt, wenn sie nein sagen würde dann würde er das völlig verstehen aber es würde sehr komisch werden.

Jetzt gerade stehen beide am Strand und Liam ist Sekunden vor ihrer Antwort.

"Y/N... vor einem Jahr haben wir uns das erste mal getroffen als du gegen mich am Flughafen gelaufen bist und mich Vollidiot genannt hast...-"

"Alta kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst, du Vollidiot." schrie ich den gegenüber von mir an während ich mich aufrichtete um meine Sachen wieder einzusammeln.

"- niemand zuvor hatte mich jemals so genannt." Lachte er und auch Y/N Lachte.

"Du hast es verdient." Sagte Y/N und zitterte vor Aufregung.

"Ja, ja genau." Grinste er.

"Als ich dich dann wieder im Club getroffen habe und dieser Typ dich angefasst hat hatte ich soviel Wut in mir-"

"Du tust mir weh... bitte lass los."
Sofort zog er seine Hand zurück aber es bildeten sich rote Flecken auf meinem Arm.

"Oh nein hab ich der kleinen Y/N weh getan, du solltest weniger trinken und aufpassen welcher Vollidiot dich anfässt." schrie er mich an.

"- um erhlich zu seine habe ich ihn später umgebracht." Lachte er.

"WAS?" Fragte Y/N geschockt woraufhin Liam nur Lachte.

"Ich wollte dich unbedingt bei mir in Sizilien haben also kam ich in deine Wohnung und da warst du nur in Unterwäsche-"

Schnell ging ich ins Wohnzimmer
"Hey Siena hast du meinen Pulli ges-"
Ich blieb wie angewurzelt stehen als ich ihn in meinem Wohnzimmer sah, ihn und sein Freund von gestern Abend,  der immer bei ihm ist neben Siena auf dem Sofa.
Sie sah mich geschockt an.

Ich schaute wieder in seine Eisblauen Augen und diese musterten mich. Erst jetzt war mir klar das ich in Roter spitzen Unterwäsche vor ihm stand und das entging ihm absolut nicht.
"Fuck..." murmelte er leise "Ich hab zwar kein Problem damit wie du hier rumläufst aber du solltest dir vielleicht mal was anziehen."

"-du hast mich mit dieser Unterwäsche nur noch mehr in deinen Bann gezogen." Grinste er und so langsam bekam Y/N Tränen in den Augen.

"Ich bin so froh darüber das du mir damals vertraut hast und von deinen Eltern erzählt hast-"

"Willst du es den hören?"
Ich will ihn ja auch nicht mit meinen Problemen belasten.

"Wenn du dafür bereit bist, höre ich dir immer zu"
Er ist gerade so ruhig obwohl ich ihn geschlagen hatte.

"- und auch ich konnte dir von meiner Mutter erzählen."

"Liam Wenn du nicht willst dann-" fing sie an aber ich unterbrach sie schnell wieder.

"Doch, doch lass mich nur langsam erzählen." Sagte ich ruhig und schaute auf das Meer.

"Klar, alles gut." sagte sie und lehnte sich an meinen Arm.
In mir bildet sich eine Wärme.

"Du hast mir damals einfach zugehört und dafür bin ich dir so dankbar."

Y/N's Tränen liefen ihr über die Wange, es waren Tränen der Freude und des Glückes.