-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 23-

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TW: Folterungen
Wer damit nicht klar kommt soll es nicht lesen.

-ZEITSPRUNG: 2 MONATE-

𝐏.𝐨.𝐯 𝐘/𝐍:

3 Monate.

So lange ist Liam schon weg.

Jeden verdammten Tag könnte ich zusammen brechen und einfach los heulen aber das kann ich nicht mehr machen da ich vor zwei Monaten erfahren habe das ich schwanger bin.

Ich wäre wahrscheinlich schon hundert mal zusammen gebrochen hätte ich mich nicht jeden Tag wegen meiner Schwangerschaft wieder ein bekommen.

Ich vermisse Liam so sehr und das einzige was ich will ist das ich ihn wieder in meine Arme schließen kann. Ich will einfach mal wieder seine Wärme spüren und seinen Geruch genießen.

Jeden Tag versuchen wir ihn zu finden aber wir haben garkeine Anhaltspunkte oder irgentwelche Hinweise auf seinen Verbleib.

Vor zwei Monaten an dem Abend an dem ich erfahren habe das ich schwanger bin habe ich mich dazu entschieden es den anderen noch nicht zu sagen da ich wirklich Angst um dieses Baby habe und es vor allem beschützen will aber heute werde ich es erzählen weil ich heute irgendwie Motivation dazu habe.

Diese hatte ich die letzten Tage nähmlich wirklich nicht.

Hormone, vielleicht?

Mein Bauch ist auch schon wirklich gewachsen und man würde ihn in engen Klamotten sehen aber in letzter Zeit trage ich extra nur noch Oberteile von Liam wie T-shirt's oder Hemden.

Ich war zwei Tage nach dem Schwangerschafttest auch beim Frauenarzt und dieser hat mir nur noch mal meine Schwangerschaft bestätigt und mir auch erzählt das es nicht nur ein Baby sondern zwei Babys sind.

Ich war noch zwei weitere Male da und jedes mal wurde mir gesagt das meine kleinen Baby's sehr gesund sind und die Chancen gut stehen das beide gesund auf die Welt kommen werden.

Damals nachdem das mit Carter war, waren sich die Ärzte nähmlich nicht mehr sicher ob ich überhaupt noch schwanger werden kann und wenn ich es werde ob dieses Baby dann überleben wird.

Deshalb bin ich jetzt nur umso glücklicher diese Babys zu haben.

Nach dem ich meine Gedanken wieder gesammelt habe zog ich mir schnell ein großes T-shirt und eine kurze Hose an und ging dann müde runter in die Küche in der die anderen vier auch schon saßen.

"Guten Morgen." Grummelte ich verschlafen aber irgentwie auch glücklich.

Nachdem mir alle auch einen guten Morgen gewünscht haben und sich jeder versichert hatte wie es mir geht haben wir uns an den Esstisch gesetzt und miteinander gefrühstückt.

Wir redeten nur über unwichtige Sachen aber unsere Gespräche wurden von dem Geräusch eines Handys unterbrochen.

"Sorry." Murmelte Asthon und ging schnell ins Büro.

Niemand dachte sich was dabei und wir machten weiter wie davor.

"Y/N." Schrie Athon gefühlt durch das ganze Haus.

Sofort sprang ich auf und lief in das Büro gefolgt von den anderen.

"Was ist los?" Fragte ich besorgt als ich in das Büro kam.

"Setzt dich." Murmelte er und zeigte auf den Stuhl am Schreibtisch.

Ich setzte mich auf diesen Stuhl und schaute ihn verwirrt an.

Physically and Mentally into him (Teil.2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt