-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 14-

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𝐏.𝐨.𝐯 𝐘/𝐍:

Siena und ich bestimmt zwanzig Minuten zu dem Strandhaus gelaufen und als wir endlich da waren, waren wir beide glücklich. Es war nähmlich sehr warm, die ganze Zeit hat sie mir von Asthon erzählt und auch das sie mit nach Italien kommen wir.

Als ich das erfahren habe war ich so überglücklich das ich auf sie gesprungen war, das war eine dumme Idee denn wir beide sind in das Wasser gefallen und sind jetzt komplett nass.

Jetzt stehen wir beide vor Liam's Tür und sind Klitsch nass. Nachdem ich geklopft habe öffnete auch Liam direkt die Tür dieser musterte uns natürlich erstmal fragend.

"Was habe ihr getan?" Fragte er verwirrt und lehnte sich gegen die Tür.

"Y/N ist auf mich gesprungen, dann sind wir ins Wasser gefallen." Sagte Siena und guckte mich genervt an.

"Asthon." Rief er durch das ganze Haus und fing danach etwas an zu lachen.

"Was ist?" Fragte er als er die Treppe runter kam, als er dann vor uns stand konnte er es sich selber denken.

"Komm Siena, ich gebe dir Klamotten." Lachte er und nahm Siena's Hand.

Nachdem sie beiden weg waren richtete Liam seine Aufmerksamkeit wieder zu mir.

"Wo warst du?" Fragte er.

"Wie sieht es den aus? Am Meer natürlich." Sagte ich Augenverdrehend.

"Verdreh deine Augen nicht, wie oft noch." Sagte er dominant.

Das habe ich vermisst.

"Was wenn doch." Sagte ich provokant.

"Y/N lass es, du wirst es bereuen und jetzt komm rein damit wir dich umziehen können." Sagte er und zog mich in das riesige Haus.

Nachdem er die Tür geschlossen hat nahm er meine Hand in seine und führte mich dann in sein Zimmer.
Dort angekommen holte erstmal eine Jogginghose und eines seiner T-shirts aus seinem Schrank.

"Danke..." Murmelte ich nachdem er mir die Sachen gab.

Schnell ging ich in sein Badezimmer und zog mich um.
Nachdem ich fertig war ging ich wieder in sein Zimmer und setze mich neben Liam auf das Bett.

"Was war vorhin los?" Fragte er mich nachdem ich meinen Kopf auf seinen Schoß fallen ließ.

"Weiß nicht... villeicht willst du mich nicht da haben." Sagte ich Schulter zuckend.

Liam spielte mit einer Haarsträhne und ich schaute zu ihm hoch.
"Machst du Witze?" Lachte er.

Bevor ich antworten konnte setze er fort.
"Ich möchte dich so gerne dort haben
Y/N, nichts lieber als das."

"Bist du dir sicher? Ich will dir keine Last sein oder-"

"Y/N hör auf, du bist niemals eine Last. Lass das sein." Unterbrach er mich.

"Hm." Murmelte ich.

"Kommst du wieder mit nach Italien?" Fragte er um nochmal sicher zu gehen.

Physically and Mentally into him (Teil.2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt