Chapter 11

33 1 0
                                    

Jason POV.

Von weitem sah ich schon das Gebäude seiner Firma. Ich war noch müde von dem Flug und hatte wenig geschlafen. Es war mittlerweile 13 Uhr und schon jetzt war es sehr warm in León.

,,Wir sind da Boss" sagte er Fahrer, als er das Auto zum stehen brachte.

,,Ich gehe hoch, wartet hier auf mich."

Der Fahrer und der Beifahrer nickten und ich stieg aus.

Ich ging zügig auf die Tür zu die sich automatisch öffnete. Die Türsteher nickten nur und senkten ihre Köpfe. Ich lachte in mich hinein. Ich fand es gut wie jeder vor mir Respekt hatte oder Angst.

An der Rezeption saß Samantha, bei ihrem  großen Ausschnitt konnte man problemlos ihre Brüste anstarren, was vermutlich jeder auch machte.

,,Guten Morgen Mister Rosalez" begrüßte sie mich beim Vorbeigehen und lächelte mich verführerisch an.

Ich ignorierte sie. Was dachte sie denn? Nur weil ich sie fickte, hieß es nicht das ich mich für sie Interessierte.

Der Aufzug war leer und fuhr mich hoch in den 34. Stockwerk des Wolkenkratzers.

Ich ging zielstrebig auf den großen Versammlungsraum des Stockwerks zu und öffnete die Glastür. Die Wände bestanden ebenfalls aus Glas, doch waren diese blickdicht.

,,Ach hallo mein Sohn. Schön das du uns mit deiner Anwesenheit beehrst."

,,Vater." Ich nickte ihm zu und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Neben ihm saß meine Mutter, die mir aufmuntern zu lächelte. Ich erwiderte ihr Lächeln.

,,Also wieso sollte ich her kommen Vater?"

,,Es geht um Gustavo. Seine Gang und er wurden in New York gesichtet, kurz nachdem deine Männer dort Riccardo erledigt hatten. Ich halte das für keinen Zufall. Anscheinend haben sie Geschäfte mit Otaki gemacht, denn wieso sonst sollte er selbst dort auftauchen. Eigentlich hält er ja eher im Hintergrund. Mein Informant sagt, dass es sich dabei um eine große Waffenlieferung handelt."

,,Du denkst sie planen etwas gegen uns?"

,,Ja davon bin ich der festen Überzeugung. Nachdem ihr auf der Suche nach Michael und Gustavo seid, sind viele Männer gestorben. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Ich denke Gustavo möchte angreifen oder plant zumindest etwas. Du solltest die Sache mit Michael erstmal ruhen lassen."

,,Das kann ich nicht. Wie sind mitten drinnen. Wie können nicht einfach alles aufgeben."

,,Doch das könnt und sollt ihr. Keiner weiß wo dein Mann steckt. Ich weiß es ist schwer, aber Verluste gehören zum Job dazu."

Mürrisch nickte ich mit dem Kopf. Wieso kann nicht einfach mal etwas nach Plan laufen? Ich war so wütend, musste mich aber zusammenreißen wegen meinem Vater.

,,Habe gehört du hast eine Kleine bei dir?"

Ich nickte nur. Woher wusste er es? Wer hatte es ihm erzählt?

,,Ich habe Meik darauf angesetzt mehr Infos herauszufinden. Ich müsste sie in morgen haben. Deshalb solltest du auch ein paar Tage hier bleiben."

,,Okay. Ist sonst noch etwas?"

,,Nein mein Sohn. Du kannst gehen."

Ich stand auf und stürmte wütend aus dem Gebäude.
Ich stieß die Autotür auf und knallte sie laut zu.

,,Fahr mich zum Milki" befahl ich dem Fahrer. Dieser nickte nur und fuhr sofort los.

Ich kramte mein Handy aus der Tasche und rief Enrico an.

,,Was gibt es?"

,,Blast sofort alles wegen Michael ab."

,,Was wieso?" Seine Stimme klang verständnislos und verärgert. Ich konnte ihn nachvollziehen, denn wir hatten lange nach Michael gesucht und einfach einen Mann zurücklassen war schlimm.

,,Anweisung von oben. Ich Klär euch auf, wenn ich wieder da bin. Was macht die Kleine?"

,,Die hat alles gut in der Hand. Läuft alles gut, nur die ist echt kostspielig. Ich glaube sie will dich wirklich ärgern."

,,Ja kauft ihr was sie will, so lange es möglich ist. Ich melde mich später nochmal."
Danach legte ich auf.

Rechtzeitig denn schon sah ich den Club.
Ich stieg schnell aus und ging rein.

Drinnen ging ich zur Bar und hielt Ausschau nach ihr.
Als ich sie sah ging ich auf sie zu.
,,Jetzt" befahl ich ihr. Sie wusste wieso ich kam. Ohne lange zu überlegene zog sie mich hinter sich her in einen Raum.
Sie schloss die Tür ab und zog schon beim Gehen ihr Oberteil aus, das man sofort ihre prallen Brüste erkennen konnte.

,,Was machst du hier?"
,,Ich habe keine Zeit zum reden. Beweg deinen Arsch hier hin" gab ich wütend von mir. Ich musste meine Wut loswerden. Jetzt. Da hatte ich keine Zeit auf dummes Geschwafel.

Sie kam auf mich zu und ging auf die Knie. Sie öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose inklusive Boxershorts runter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht und sie fing langsam an mit ihrer Zunge meine Spitze zu liebkosen. Langsam arbeitete sie sich vor und umschloss ihn nun komplett mit ihrem Mund. Blasen konnte die Schlampe.

Ich nahm meine Hand und drückte meinen Schwanz weiter in ihren Rachen, bis sie würgen musste.
,,Hör auf ich komme gleich."
Sie hörte auf mich und legte sich wissen auf das Bett in dem Zimmer. Sie spreizte einlandend ihre Beine.
Sie trug nur einen kurzen Rock, welcher hochgerutscht war und man einen freien Blick auf ihren schwarzen Spitzentanga hatte.

Ohne lange zu warten, ging ich auf sie zu und massierte mit meinen Fingern ihre Klitoris. Sie stöhnte laut auf ,,Ja Jason."
Ich bewegte sie schneller und merkte wie feucht sie wurde. Nun drang ich mit zwei Fingern in sie sein und bewegte sie vor und zurück.

,,Fick mich endlich."

,,Sag das nochmal."

,,Fick mich."

Das ließ ich mir kein weiteres Mal sagen. Ich schob ihren Tanga zur Seite und drang heftig in sie ein. Sie stöhnte dabei laut auf.

Ich stieg immer härter und schneller zu. Nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, erlöste ich mich auch in ihr.

Ich zog ihn heraus und zog meine Klamotten wieder an.

,,Du willst schon gehen?" fragte sie mich immer noch frei entblößt auf dem Bett liegend.

,,Ja" sagte ich knapp und verschwand aus dem Club.

In meinem Haus angekommen, machte ich mir sofort Gedanken wie es jetzt weiter gehen sollte.
Ich musste Michael bekommen und zudem ungeschadet aus der Situation herauskommen.
Wenn mein Vater von Cleo wusste, dann könnte auch er das. Er würde sie erbarmungslos als Druckmittel benutzen und dann töten.
Ich musste mir unbedingt was überlegen um sie und uns zu schützen.

Es war erst Nachmittag, also hatte ich noch genügend Zeit, so konnte ich später noch mit Enrico sprechen, falls mir ein Plan eingefallen war.

Er liebt mich, er liebt mich nicht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt