Kapitel 6- Alphas sind Kämpfer

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Fee P.O.V

"Ich hoffe du tust mir nichts", sagte Jacob grinsent.

"Was habe ich gemacht?", fragte ich aufgebracht.

"Ich denke mal du hast den Fähigkeit benutzt..."

"Aber dass War doch nicht mit Absicht! "

"Wie schon gesagt... jeder Wolf..."

"...entdeckt seine Fähigkeit zur richtigen Zeit ja ja...", unterbrach ich ihn, " aber dieser Vortrag dem ich ihm gehalten hab...dass...dass war nicht gewollt. Überhaupt diese Brutalität...dass bin nicht ich..."

"Du bist ein Alpha, und alphas sind Kämpfer. "

"...ich bin ein Monster", flüsterte ich. Dann sackte ich zu Boden und weinte.

"Hey kleines... alles wird gut!"mit diesen Worten legte Jacob seine Arme um mich.

Ich beruhigte mich langsam, bis ich Jacob in die Augen sah. "Bleibst du heute Nacht bei mir?"

"Klar. Ich kann auf eurem Sofa schlafen.", sagte Jacob warm.

"Bitte schlaf bei mir im Zimmer. Falls sie kommen...", sagte ich flehend.

"Okay ich muss nur eine Matratze auf den Boden legen. Aber jetzt komm erstmal. Gehen wir nach hause. Deine Eltern machen sich Sorgen. "

Dann gingen wir den feuchten Waldboden zurück.

Als wir ankamen zog bereits meine Mutter die Haustür auf.

"Ich hab mir solche Sorgen gemacht", sagtes sie und schloss mich in ein Umarmung.

"Ich habe gekämpft. Jacob bleibt heute Nacht bei uns... wenn das okay ist..", sagte ich.

"Aber natürlich. Jacob ist bei uns immer herzlich willkommen.", sagte meine Mutter und lächelte Jacob an.

Drinnen erwartet uns schon mein Vater und Emmet.

"Es tut mir so leid Fee!", sagte Emmet.

"Du kannst nichts dafür. Sie wären auch so gekommen Em. ", sagte ich lächelte ihn an.

Jacob zog mich mit nach oben.

"Habt ihr eine Matratze? ", fragte er.

"Klar. In der 1. Abstellkammer. ", ich lächelte.

Jacob flitzte aus dem Raum.

Ich musste seufzen. Jacob ist immer für mich da. Aber dass einzige was ich zu Stande bringe, ist ihn auch noch auszunutzen. Jacob ist der beste Freund den man haben kann. Wie kann ich ihm nur jemals danken?

Meine Gedanken wurden von Jacob unterbrochen der sich mit einer Matratze durch die Tür quetschte.

Ich musste grinsen und stand auf.

Als wir alles aufgebaut hatten, setzte Jacob sich neben mich auf mein Bett.

"Du bist der beste Freund auf der ganzen Welt! ", sagte ich und umarmte ihn. Ich zuckte zusammen als mein Magen ein lautes grummeln von sich gab.

"Ein hungriger Wolf? Das ist nicht gut!", scherzte er.

Ich sah ihn an. Dann sprangen wir im selben Moment auf und rannten los.

Während er die Treppe runter lief nahm ich das Geländer und schwang mich herüber. Dann lief ich weiter zur Küche.

"Erster", sagte ich als Jacob kam.

"Nicht schlecht dein Sprung über das Geländer! ", sagte er.

" Es gibt essen! ", rief meine Mutter in dem Moment aus dem Esszimmer.

Als wir gegessen hatten gingen wir wieder in mein Zimmer. Jacob saß auf meinem Bett. Ich setzte mich neben ihn und schmiegte mich an ihn. Meine Augen wurden schwerer und legte mich in Jacobs Arme.

"Du bist der beste", flüsterte ich. Dann spürte ich wie er mir ein Kuss auf mein Kopf gab, schließlich schlief ich ein.

Mein kleines GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt