ilk Gece Bölüm 2

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Die laute Musik dröhnte in mein Ohr, ich bekam nicht allzuviel mit von dem Gerde meiner besten Freundinnen.  Ich schaute in die Menschenmenge und dachte mir innerlich, das meine Freundinnen und ich ja garnicht hierher passen. "Geburtstagskind kommst du?" sprach meine Freundin Ayca laut in mein ohr. Ich schaute sie an und lief ihr hinterher. wir kamen an einem Tisch an mit Stühlen und setzten uns hin. Ja ihr habt es richtig verstanden heute ist mein Geburtstag, genau heute vor 24 Jahren habe ich meine Augen geöffnet.

Nach einer halben Stunde wurde mir das alles hier echt zu viel. Ich bin sowieso hierher gekommen, weil meine Freundinnen mich überredet haben. Ich bin ein Mensch der Lieber zu Hause und die meiste Zeit alleine ist. Meine Eltern würden mir sowas sowieso nicht nochmal erlauben, ich habe 2 Wochen gebraucht um sie überhaupt überzeugen zu können von der Idee meinen 24. Geburtsatg mal in einer Disco zu feiern. "Mädels möchte einer was zu Trinken?" schrie ich schon fast in die Gruppe und stand dabei auf. "Nein" bekam ich nur zu hören ung ging somit alleine zur Bar und bestellte mir ein Alkoholfreies getränk, während der Wartezeit schaute ich mich um und mein Blick blieb an der Tanzfläche hängen, wo viele am tanzen waren. Bis mich jemand antippte und mich wieder in die realität zog. Ich schaute nach hinten und erkannte den Barkeeper bei dem ich was bestellt hatte, er lächelte mich an und überreichte miŕ mein Getränk, natürlich nahm ich es dankend an und ging wieder auf meinen Platz. Keiner von uns wollte tanzen, deshalb unterhielten wir uns nur und schauten uns um. Irgendiwe kam es mir so vor das ich nach jedem Schluck von meinem Gtränk immer lockerer wurde. In mir brannte es ich wollte nicht mehr sitzen, ich wollte mich bewegen und somit ging ich ohne den anderen bescheid zu geben auf die Tanzfläche und fing an wild zu tanzen. Was war mit mir los, ich war aufeinmal so offen...

Am nächsten Morgen, als ich wach wurde schmerzte mein Kopf ich konnte meine Augen nicht wirklich öffnen. Meine Hand hielt mein Kopf fest. Ich startete noch einen Versuch meine Augen zu öffenen und dieses mal klappte es. Ich wollte aufstehen, jedoch konnte ich nicht, eine Last war auf mir. Mein Blick fiel auf diese Last über mir, daraufhin machte ich große Augen und ein leises "Scheiße" kam aus meinen Mund. Ich wusste nicht wie ich Hnadeln sollte, ich wusste garnichts mehr. Ich hatte Angst einfach nur Angst. Auf mir lag ein schlafender, nackter, muskuöser Junge, Ich versuchte ihn von mir runter zu schubsen. Beim dritten Versuch gelang es mir ihn ohne zu wecken von mir runter zu schubsen. Nun lag ich von Kopf bis Fuß nackt auf ein mir ubekanntes Bett.

Mein Körper fing an zu zittern ich hatte Angst, Angst davor was ich gleich sehen werde. Mit mühe stand ich auf und suchte meine Sachen. Der Raum war verunstaltet, meine Sachen waren im ganzen Raum verteilt. Ich nahm meine Sachen und zog mich schnell an. Ein letzter Blick auf das Bett und meine Tränen kamen zum vorschein. Ich konnte mich nicht mehr beherrchen und lief Richtung Tür. Draussen fing ich an zu Schluchzen, ein widerrliches Gefühl trug ich mit mir. Plötzlich klingelte mein Handy, ein kuzer Blick auf das Display und schon ging ich ran "Lila? Wo bist du verdammt nochmal" schrie meine beste Freundin in den hörer. "Ayca?" schluchzte ich, konnte aber nicht weiter reden. "Lila, sag mir schnell wo du dich befindest. Deine Mutter hat nach dir gefragt". Scheiße meine Mutter. "Ich weiss es nicht. ich schau mich um und schreibe dir dann eine SmS". "Mach schnell" kam ihre Stimme verärgert, daraufhin legten wir auf. Ich suchte nach einer Bezeichnung der Straße und fand dies recht schnell. Sofort schrieb ich Ayca eine SmS "Kottburgerstr." Verdammt erst nach dem ich ihr die SmS geschickt habe fiel mir ein, dass ich nicht wusste in welcher Stadt ich mich befand.

SevilmekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt