Sevilmek

Adsız Bölüm 5

Nach ca. einer halben Stunde hielt der Wagen an. Yigit stieg aus und lief Richtung Beifahrer Seite und machte meine Tür auf, mit seinem Blick fordert er mich förmich an auszusteigen. Nach dem Blick stieg ich ebenfalls auf. Vorsichtig und ängstlich schaute ich in seine Augen. Diese Augen. Diese Wundervollen Augen... Länger konnte ich nicht Träumen, denn ich hörte wie er die Tür zu knallte.

Plötzlich nahm er mal wieder unsaft meine Hand und zog mich mit. Vor einer Tür blieb er stehen, holte seine Schlüssel raus und  machte die Tür auf, ohne meine Hand los zulassen. Ich war verwirrt was wollte er hier und vorallem mit mir? Wir stiegen eine Treppe auf, plötzlich hatte ich ein mulmiges Gefühl, ich wollte nicht nach oben. Kurz schaute ich mich um und machte große Augen. Mein Gehirn schaltete auf Hochtouren. Dieses Haus kannte ich doch. Dieses Haus. Verdammt in diesem Haus hatte ich diese Scheiß Verdammte Nacht gehabt. Mir wurde auf anhieb kalt. Yigit. Jetzt ergibt alles einen Sinn. Mir war die Situation mehr als unangenehm. Vor der Schlafzimmertür blieb er stehen und sah mich ein letztes mal an ehe er die Tür aufmachte, rein ging und mich mitzog.

Im Zimmer stach ich direkt auf das Bett mein Blick haftete förmlich dort. Das Blut lag dort immernoch. Ich machte große Augen und war immernoch im Schock zustand.

Yigit:" Schau dir das Bett an. Schau es dir an" fing er an wütend und laut zu reden.

Meine Augen wurden Glasig, ich konnte meine Tränen  nicht  mehr  zurück halten. Mit Schwung lies er meine Hand los. Erst jetzt merkte ich das er Sie fest in der Hand hielt, doch ich ignorierte es und schaute immernoch mit großen und mit Tränen vollen Augen an.

Yigit:" Hattest du es so Nötig? Der Gedanke das ich ein unschuldiges Mädchen hier im Bett hatte, hat mich die letzten 2 Wochen, auf gut Deutsch gesagt gefickt! DU Gehirn zerstört." wurde er lauter. Ich hörte nur neben bei zu. Ich konnte mich nicht mehr halten und fing an eise zu weinen.

Yigit:" Ich hatte noch NIE einer Frau die Unschuld genommen. So einer bin ich nicht! So etwas würde ich nie tun! Namus benim icin cok Önemli.Normalerweise nehme ich auch keine Frau mit zu mir, ich weiß nicht was an dem Abend mit mir los war" Den letzten Satz sprach er mehr zu sich als zu mir. Ich spührte seine intensiven Blicke auf mir. Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu sehen.

Plötzlich lief er raus und Knallte die Tür heftig zu, wobei ich kurz zuckte. Ich ließ mich auf den Boden fallen und fing an lauter zu weinen.