Kapitel 5

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Scheiße, was mache ich denn jetzt? Ich entschied mich dafür zu versuchen mich durch die Menge zu kämpfen. Als ich nach gefühlten Stunden endlich wieder die Jungs erkennen konnte, waren nurnoch 2 Mädchen vor mir. Doch bevor ich mich an diesen vorbei drängeln konnte, drehte sich die eine um und sagte:,,Was suchst du hier du kleine Bitch, hau ab und verkrieche dich wieder in dein Loch wo du hergekommen bist!"

In dem Moment als sie dies aussprach packte mich jemand an der Schulter und zog mich an eine harte Brust. Da war es aber schon zuspät ich hatte Tränen in die Augen bekommen. Ich drehte mich um und versteckt mein Gesicht in Harry's Brust. Ihn hatte ich mittlerweile an seinen braunen Locken erkannt. Nun liefen mir trotzdem einpaar Tränen die Wange herunter.

Nebenbei erkannte ich Paul der gerade dabei war die Jungs in Sicherheit zu bringen.
,,Shhhh, nicht weinen, wir gehen jetzt nach Hause und vergessen den Vorfall, Ok?" Schlug Harry mit einer Ruhe in der Stimme vor, sodass ich mich gleich etwas wohler fühlte.
,,Mhm" Antwortete ich nur darauf, bevor Paul zu uns kam und uns aus den kreischenden Fans brachte. Nach einigen Minuten erreichten wir einen schwarzen Range Rover in dem schon die anderen 4 platz genommen haben.

Kaum habe ich mich in diesen begeben, wurde ich erneut an eine harte Brust gezogen die ich aber sofort identifizieren konnte. Denn Louis' Geruch würde ich überall wieder erkennen.
,,Was ist los Schwesterherz? Ich sehe doch das du geweint hast."
,, Ich ... deine ... eure Fans also ein Mädchen hat mich beleidigt." Stotterte ich leicht.

Ich weiß eigentlich ist das kein Grund zum Weinen, aber ich war schon immer sehr Sentimental und das weiß Louis auch.

,,Och nein, komm her mein kleiner Bär." Und mit diesen Worten kuschelte ich mich in seine Arme und genoss diese Vertrautheit und Geborgenheit die er ausstrahlte. Wenige Minuten später fielen mir auch schon die Augen zu und ich viel in einen tiefen Schlaf.

Irgendwann spürte ich wie ich hochgehoben wurde. Ich öffnete also blinzelnd meine Augen, da das Licht doch heller war als gedacht. Ich sah nur in das Gesicht von Harry der mir zulächelte und sagte:,,Schlaf weiter ich bringe dich in dein Bett."
Mit diesen Worten schloss ich wieder meine Augen und schlief ein.

Als ich das nächste mal aufwachte dämmerte es draußen bereits und ich merkte das ich nicht in meinem Bett lag. Ich lag in einem rießigen Kingsize Bett mit lila Bettwäsche. Insgesamt war das ganze Zimmer sehr schön in weiß und lila gehalten. Auf der rechten Seite des Bettes befand sich die Türe und daneben eine Komode in weiß. Links vom Bett befanden sich 2 Türen auf denen Bad und Schrank in einer goldenen Schrift geschrieben stand.

Moment ich habe einen begebaren Kleiderschrank OMG wie cool. Ich sprang Wortwörtlich aus dem Bett und rannte auf die Tür mit der Aufschrift Schrank drauf zu.
Ich drückte die Klinke hinunter und betrat das 'Zimmer', als ich mich einbisschen umgeschaut hatte konnt ich einfach nurnoch ein ,,Wow" heraus.

9.5.2021 geschrieben

My Brother (1d ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt