Die Mukami Brüder

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Ich wurde von Shu in meinem Zimmer zurückgebracht. Er legte mich auf meinem Bett ab und sah sich um. ,,Es wird Zeit das ich gehe.", flüsterte er und drehte sich zur Tür.

Ich hielt seine Hand fest und machte meine Augen auf. ,,Bitte geh nicht...", sagte ich traurig. Shu schaute mich genervt an aber als er dann in meinen Augen sah realisierte er die Situation und setzte sich zu mir.

,,Kann ich dich was fragen?", fragte er nach einer Weile. Ich nickte und ließ ihn mir seine Frage stellen.

,,Wieso bist du überhaupt im Wald gewesen?".

Ich schaute ihn verwirrt an aber ich wusste worauf er jetzt hinauswollte. Ich holte tief Luft. ,,Ich bin von einem Krankenhaus abgehauen, weil meine Mutter sich vergiftet hat. Die Ärzte haben alles versucht um ihr zu helfen.....aber es ging nicht...". Tränen rollten meine Wangen runter während ich verzweifelt versuche nicht zu weinen. Shu sah das und umarmte mich seufzend. ,,Versteck deine Emotionen nicht, denn die die ihre Emotionen zeigen sind die stärksten.", sagte er.

,,Du hast recht....", flüsterte ich. Er sah mich verwirrt an als ich energisch von meinem Bett aufstand. ,,Meine Emotionen zeigen...Ich werde jetzt runtergehen und eine Ansage machen!", sagte ich entschlossen und machte energisch meine Zimmertür auf. ,,Warte! Das kannst du nicht machen!? Sie sind Vampire und sie werden dich nicht so wie wir verschonen!", schrie Shu mich an. Ich drehte mich lächelnd um und hob meine Hand. ,,Du kannst erst mitreden wenn du 5 verschiedene Thriller Bücher gelesen hast.", sagte ich selbstbewusst und verließ mein Zimmer. Shu schaute mir perplex hinterher als ich mich langsam der Treppe näherte.

Was soll ich jetzt sagen?
Was wenn keiner da ist?
Was wenn Shu recht hatte?
Was wenn ich jetzt stolpere?
Wie sind die vier anderen?

Das alles waren Fragen die in meinem Kopf noch rumwirbelten. Ich atmete tief aus und verließ den Gang.

,,Wer ist das?", fragte ein blonder Junge. Ayato sah mich überrascht und wütend an. ,,Was machst du hier?!", zischte Ayato mir zu.

Ich stieg die Treppe runter und streckte ihm die Zunge aus. ,,Du kannst mich nicht in meinem Zimmer festhalten mein lieber.". Ich musterte die anderen vier Vampire.

Ein schwarzhaariger junger Mann der Ayato die ganze Zeit ansah, ein blonder junge der etwas Kanato ähnelte, ein großer Mann mit Pferdeschwanz der mich sauer ansah und ein Junge mit Brille der sich total im Gedanken vergraben hatte.

,,Ich bin Ayaka. und ich wette ihr seid die von der Ersatzbank...? Naja was solls, also ich bin hier um euch etwas klarzumachen. Wenn es einer von euch wagt nur mir näher zu kommen, dann schwöre ich bei meinem Leben, das ich euch alle nacheinander wie in meinen Büchern quälen werde!", sagte ich sauer.

Die Vampire schauten mich verwirrt und überrascht an. ,,Wenn ihr mich entschuldigen würdet ich gehe jetzt zurück in meinem Zimmer.", sagte ich und ging die Treppe hoch.

,,Und nein, ich bluffe nie....", lächelte ich und ging in Richtung mein Zimmer.

Ich stand nun vor meiner Zimmertür und lächelte. ,,Läuft...".

Diabolik Lovers still have a heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt