Ankunft

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Leons Sicht:
Y/N und ich sitzen gemeinsam auf ihrem Bett und sehen uns gerade der Hobbit an. Es wird langsam schon spät und ich merke, dass Y/N in meinen Armen fast einschläft. Außerdem muss ich mich langsam auf den Weg nach Hause machen, weshalb ich mich von ihr verabschiede und dann leise die Tür schließe. Auf dem Flur treffe ich noch einmal auf Frau Emsing, die mich anlächelt und dann anscheinend zu Y/N geht.
Y/N's Sicht:
(Zeitsprung nächster Morgen)
Bevor die Kerle sich treffen und losfahren muss ich noch etwa zwei Stunden auf Nerv aufpassen und sowieso mit ihm seine Sachen packen.  Deshalb ziehe ich mich nun an und nehme meinen Rucksack, um dann auf dem neuen Motorrad pünktlich am Haus der Hexe anzugelangen.

  Deshalb ziehe ich mich nun an und nehme meinen Rucksack, um dann auf dem neuen Motorrad pünktlich am Haus der Hexe anzugelangen

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Angekommen wartet Nerv schon sehnsüchtig auf mich und auch seine Mutter ist froh mich zu sehen, da sie gleich darauf zur Arbeit verschwindet

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Angekommen wartet Nerv schon sehnsüchtig auf mich und auch seine Mutter ist froh mich zu sehen, da sie gleich darauf zur Arbeit verschwindet. Wir müssen uns nicht mehr ganz so sehr beeilen, als Leon mir schreibt, dass sie uns auf ihrem Weg abholen würden. Der Kleine nervt mich die ganze Zeit während ich ihm alles wichtige einpacke und manchmal bin ich wirklich nur seine Babysitterin zu sein und nicht wie Maxi durchgängig mit ihm zusammenleben zu müssen. Letztendlich überredet mich, dass ich ihm eine meiner Choreos zeige, da uns etwa 10 Minuten bleiben bis die Kerle kommen. Allerdings wollte ich nicht so schnell nachgeben und gewinne die Diskussion indem ich ihn ebenso dazu bringe mit mir zu tanzen. Zuerst weigert er sich und meint er könne soetwas nicht, weswegen ich versuche ihm zu erklären worauf es wirklich ankommt. Ich schalte das Radio ein und suche nach dem passenden Song, schließlich dauert es nicht lange, bis wir in der Küche herumwirbeln und nicht einmal hören, wie sich die Tür öffnet. "Es ist eigentlich ganz einfach! Schau mir nur zu." begann ich und sang dann die Zeilen des Liedes mit "Don't think about, just move your body, listen to the music sing: Oh-ey-oh!"
"Oh-ey-oh?" er sah mich fragend an und ich nickte "Go ahead, get crazy, anyone can do it sing: Oh-ey-oh!" "Oh-ey-oh!" diesmal machte er direkt mit.(siehe Song oben)
Maxis Sicht:
Wir halten vor unserem Haus um Y/N und Nerv einzusammeln und ich bin wirklich dankbar, dass sie wie immer gekommen ist, weil ich mit meinem Stiefbruder echt nicht so gut klarkomme wie sie. Die beiden haben einfach eine ganz besondere Bindung. Genau das zeigt sich auch jetzt wieder, als ich die Tür aufschließen und aus der Küche Lautstärke Musik kommen höre. Die anderen Kerle folgen mir hinein und wir stehen in der Tür, wo wir die zwei munter singend und tanzend durch den Raum hüpfen sehen. Wir unterbrachen sie nicht und beobachteten sie eine kleine Weile ohne dass sie uns entdeckten. Es war so süß, wie Y/N versuchte Nerv das Tanzen beizubringen, wobei man sah dass sie viel Spaß hatten obwohl nur Y/N's Bewegungen wirklich flüssig waren. Etwas später entdeckte Y/N uns und lächelte ohne in ihrem drehen zu stoppen. Erst als der Song endete lachte uns auch Nerv außer Atem aber glücklich an. "Y/N ist der coolste Memsch der Welt und der absolut wildeste Kerl!" verkündete er und Leon neben mir hob ihn hoch und stimmte ihm zu: "Aber sowas von Kleiner, da hast du Recht!" Y/N hatte sich ihre sowie Nervs Jacke geschnappt und seine Tasche in den Flur gestellt während sie noch die Rollos schließt und das Licht ausschaltet. "Dann also los!" meint sie und wir steigen wieder auf unsere Räder. Wir müssen eine ganze Weile fahren, jedoch kommen wir gegen frühen Abend wie geplant an uns stehen vor Ragnarök. "Sieht so aus als würden sie schlafen." lacht Leon und Nerv ist sofort Feuer und Flamme die Wölfe gebürtig zu wecken. Ich konnte  ihn nicht davon abhalten, allerdings tauchen einige Gestalten jetzt hinter dem Tor auf und richten ihre Geschütze aus. "Hey, hey" beruhigt Y/N, "keine Waldkobolde, die den Wölfen im Schlaf die Schwänze abbeißen." lacht sie und ein kleines Mädchen oben ruft: "Ich mag sie!" bevor unser Anführer Erik grüßt und sie uns hineinlassen. Da es schon spät war und bald dunkel wurde, machten wir uns gleich daran unser Zelt aufzubauen während Y/N und Leon sich mit dem Anführer der Wölfe unterhalten. Sie kommen gerade richtig zum Abendessen zurück und richten aus, wann wir morgen mit den Spielen beginnen. Dann setzen wir uns alle und unterhalten uns normal wie immer, wennauch Raban und Joschkas Erfindungen uns sehr beeindrucken. Ich schaue immer wieder zu Vanessa, die irgendwie sauer auf mich war, da sie mich schon den ganzen Tag ignoriert und bloß mit mir spricht wenn es denn nötig ist. Ich habe absolut keinen blassen Schimmer, was ich getan habe und merke anhand Y/N's Blick, dass sie ebenfalls versucht heraus zu finden, was mit Nessi los ist. Sie scheint von mir erfahren zu wollen, was das Problem ist aber ich schüttelte den Kopf und sie versteht, dass ich ebenso ahnungslos bin wie sie. Gerade jetzt kommt Erik erneut in unser Zelt und verlangt mit Leon alleine zu sprechen. Er gibt nach und folgt dem Wolf hinaus, als das kleine Mädchen von vorhin hinter Nerv auftaucht und ihn erschreckt. Wir lachen, weil ihm die Teller runterfallen, welche er in der Hand hielt und sich dann an Y/N wendet: "Kannst du ihr bitte sagen, dass ich nicht mit Mädchen rede?" Die Wölfin stellt sich als Klette vor und erwidert dann: "Ich bin kein Mädchen.", was Y/N gleich leicht grinsend an meinen Bruder weitergibt: "Sie ist kein Mädchen!" Klette sieht sie lächelnd an, wobei Nerv eher beleidigt ist, dass Y/N nicht auf seiner Seite zu seien scheint. "Ja genau." gibt er dann aber zurück "Und ich bin der Kaiser von China!" schnaubt er, "Oh hallo Kaiser!" grinst die Kleine mit einer gespielte  Verbeugung, was Y/N erneut wiederholt: "Hey, sie hat gesagt hallo Kaiser."und sich dafür einen Todesblick von Nerv einbüßt, was sie allerdings nur wenig interessiert. "Ich hab's doch gesagt mich wird man nicht los." fährt Klette fort und auch Nesaa unterstützt jetzt ihre Freundin indem sie sich an Nerv wendet und anfängt: "Sie hat gesagt..." "Vanessa!" zischt er, weswegen wir alle lachen müssen. "Also gut, ich gehe ja schon. Eure Majestät es wir mir eine Ehre sein dich morgen zu schlagen." verkündet die Wölfin während sie rückwärts geht und prompt in Leon reinkracht, der gerade wiedergekommen war. Sie sieht nun etwas erschrocken aus und murmelt noch: "Entschuldigung." bevor sie schnell verschwindet. Y/N sieht ihren Freund gespielt vorwurfsvoll an: "Du hast die arme kleine eingeschüchtert."  Er zuckt nur mit den Schultern grinst aber auch etwas als Nessa sagt: "Ich bezweifele, dass sie einzuschüchtern ist." "Wahr, aber ich mag sie." antwortet Y/N und Nerv schnaubt: "Die mögen?!" Y/N lächelt nur und es ist wirklich niedlich, dass er fast eifersüchtig wirkt. "Also Leon, was wollte Erik noch von dir?" fragt Marlon seinen Bruder und alle Blicke richten auch auf unseren Anführer.

Sorry dass das Update gedauert hat und dieses Kapitel nicht ganz so lange ist. Ich bemühe mich etwas schneller zu schreiben und hoffe, dass ihr trotzdem diese und natürlich die vorherigen Geschichten lest. Morgen geht es vermutlich weiter. LG

Just survive somehowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt