Kapitel 7

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von maggy-m

von maggy-m

~SOFIAS SICHT ~
Dann, aber kam die Lehrerin in die Sporthalle rein.„ Entschuldigung Kinder, ich wurde aufgehalten." sagte sie erschöpft. „Die Schulleiterin sagte dass diese Stunde ausfällt also könnt ihr nach Hause gehen, weil es sowieso eure letzte Schulstunde ist." sagte sie. Also gingen alle raus ich und Lina unterhielten uns und wir waren die vorletzten in der Reihe. Hinter uns waren Kevin und Niklas. Irgendwie haben sie uns die ganze Zeit beim Gehen angestarrt und dann gleichzeitig geredet. Ich habe nichts dagegen dass sie reden, aber es war echt komisch dass sie uns angestarrt haben. „Lina!" sagte ich leise.
„Was ist?Und warum flüstern wir?" fragte sie leise. „Schau mal! Kevin und Niklas starren uns die ganze Zeit an!" sagte ich. Lina drehte sich um und drehte sich schnell wieder zu mir.„Du hast recht! Aber warum!?" fragte sie leise. Dann drehte ich mich um, weil wir sowieso schon am eingangs Tor angekommen sind und sagte plötzlich:„Was ist euer Problem? Warum starrt ihr uns so an???" Ähhh..... stotterte Kevin. Dann guckte Niklas Kevin Ernst an und dann fing Kevin an zu erzählen:„Also... Ähhm... Lina wir waren schon sehr lange Freunde und ich habe in der Grundschule etwas für dich empfunden, doch ich wusste es wird nicht gehen, aber als du auf mich gefallen bist dann hatte ich so ein schönes gefühl. Ich sage es einfach schnell, Lina möchtest du mit mir...

*KLING KLING KLING*

~LINAS SICHT~

„Oh das ist meine Mutter da muss ich ran"sagte ich. Ich ging hinter einen Baum und unterhielt mich mit meiner Mutter :

(L=Lina M=Linas mutter)
L:„Hallo mum ich kann gerade nicht“
M:„Ok, aber komm gleich nach Hause, weil...
L:„die letzte Stunde und die anderen Schulstunde ausfallen ich weiß mum.“
M:„Dann bis gleich Schatz und hab dich lieb!“
L: „Ja hab dich auch lieb Tschüss“

Ich habe aufgelegt und ging langsam wieder zu meinem Platz zurück wo ich war. „Schuldige für die Unterbrächung wo warst du stehen geblieben?“ fragte ich.
„Okay Kevin“ sagte er leise.
„Lina möchtest du mit mir zusammen sein?“ fragte er schüchtern.
„Jaaa!“ sagte ich glücklich.