Kein Vertrauen?

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Y :" ......Ich hatte Angst vor dir.....und vor dem was du tun könntest..... aber gleichzeitig war ich auch Nervös, weil ich dich mag....." F :".....Irgendwie habe ich das Gefühl....dass so oft ich dir auch sage dass ich dir nichts tun werde, du mir trotzdem nicht ganz Vertraust...." Y :" Ich vertraue niemanden" F :" Warum nicht!? warum kannst du mir nicht vertrauen!? Ich würde dir nie etwas antun!". Sagte Fünf mit einem höheren Ton. Y :" ." Du warst still und schautest etwas seitlich auf den Boden. F :" Tut mir leid.... ich wollte nicht laut werden....". Du wichst ihm aus und gingst aus dem Küchenbereich. Y :" .Ich geh Duschen". Du gingst ins Bad und schlosst die Tür ab. Du zogst deine Klamotten aus und gingst in die Dusche. Nach einiger Zeit Teleportierte sich Fünf zu dir in die Dusche. Du erschrakst dich, wichst etwas zurück und versuchtest dich etwas mit deinen Händen zu bedecken. er ging auf dich zu und Küsste dich. Er löste sich und sah dir tief in die Augen. F :" Hast du jetzt immernoch Angst vor mir?" Y :" Ich....weiß nicht.....". Er machte einen Schritt auf dich zu und du wichst etwas nach hinten. F :" Teleportier dich" Y :" Was...." F :" Ich sagte, teleportier dich!". Du versuchtest dich zu Teleportieren doch es ging nicht, dass einzige was passierte war, dass deine Hände Blau aufleuchteten. F :" ...Du hast noch Angst vor mir....". Und mit diesem Satz Teleportierte er sich aus dem Bad raus. Du standst nur da, ein bisschen Traurig, und ein bisschen Ängstlich. Dann duschtest du dich zu Ende und gingst Angezogen aus dem Bad raus. Fünf saß auf dem Bett und als er dich sah fragte er :" warum erzählst du mir nicht was passiert ist...?" Y :" Weil es dich nichts angeht und du könntest eh nichts mehr tun was etwas ändern könnte" F :" Aber dann könnte ich dich besser verstehen" Y :" ..Nein....du brauchst nichts zu wissen....". Du gingst ins Bett und Fünf auch. Du legtest dich weiter von ihm weg, doch er zog dich auf seine Brust und kraulte dein Kopf. So konntest du dann einschlafen.

Nachts um 2:46 Uhr

Du wachtest ziemlich hektisch auf und weintest. Fünf stand auch gleich auf und bemerkte was geschehen war. F :" Y/N Hey! Hey ist alles okay, ist alles okay. Es war nur ein Traum, es war nur ein Traum". Sagte er als er dich eine weile in den Arm nahm. Nach 6 Min hattest du dich etwas beruhigt. Y :" ..Kann ich... bitte auf... der Couch schlafen?". Sagtest du mit einer zittrigen Stimme. F :" Klar.... wenn du dass so willst...". Sagte Fünf mit einer Verständnisvollen Stimme. Er brachte dich ins Wohnzimmer mit einer Decke und einem Kissen. Y :" ...Danke....". sagtest du leise, doch noch so laut genug dass Fünf es hören konnte. F :" ist schon gut.... wenn etwas ist dann weck mich....Gute Nacht..." Y :" Okay..... Gute Nacht.

Am Morgen

Du wachtest auf der Couch auf zu der Fünf dich letzte Nacht gebracht hat und hattest nach dem Albtraum noch etwas weiter schlafen können. Du standst auf und gingst in die Küche. F :" nah Guten Morgen kleine.... konntest du noch gut weiter schlafen?" Y :" Naja ein wenig schon..." F :" .Dieser Albtraum muss schrecklich gewesen sein...." Y :" Das war er....." F :" ...Dürfte ich vielleicht fragen um was der Albtraum sich handelte...?" Y :" ..Nein....." F :" ...Kann es sein dass es etwas damit zutun hat, dass du so empfindlich auf Berührungen bist....?"

Dass wars mit dem 12. Teil :)

BTW: Mein Laptop geht wieder!

Versteckte Liebe | Fünf Hargreeves | Deutsch | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt