[ GESTOPPT ] Teen Wolf, Stiles FF | Stellt euch vor Scott McCall hätte eine Schwester, die nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrem Vater umgezogen ist. Nach 2 Jahren kehrt sie wieder zurück in ihre Heimatstadt Beacon Hills, wo sie den besten Freund...
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Sie weiß von Scott und bald auch von mir.
Die Sonne weckte mich aus meinem traumlosen Schlaf. Viel ist vor 3 Tagen passiert, vieles, was ich am liebsten ändern würde, manches aber auch nicht. Meine Mutter hat kein Wort mit mir und meinen Bruder geredet. Ich weiß noch nicht, wie ich meiner Mutter erklären soll, dass ich auch ein übernatürliches Wesen bin und das mein ganzes Leben lang nicht wusste. Außerdem hat sich das Rudel von Derek zurück gezogen und niemand weiß, wo es sich aufhält.
Ich stieg erschöpft aus meinem Bett. Ich habe vielleicht nur 3 Stunden geschlafen, nachdem alles leiser wurde, hat mein Bruder mich direkt nach Hause geschleppt. Stiles hatte mir direkt geschrieben. Sein Vater ist wieder der Sheriff und hat seine Marke wiederbekommen und versteht mich nicht falsch ich freue mich wirklich für ihn, aber momentan ist für mich alles ziemlich schwer. Jede Nacht muss jemand auf mich acht geben, da mein Unterbewusstsein immer noch vom Kanima besessen ist.
Ich trat aus der Tür und hörte schon das müde Stöhnen meines Bruders, der neben der Tür hockte.
Donna: danke fürs aufpassen
Er antwortete bloß mit einem ‚mhhh' und rieb sich dabei die Augen. Er stand auf und ging auf das Zimmer meiner Mutter zu, so wie jeden Morgen und jeden Morgen fragte er, ob sie über die Sache reden könnten und jeden Morgen gibt sie keine Antwort.
Ich lief direkt ins Badezimmer und nahm eine warme Dusche, danach zog ich mir eine blaue Jeans zusammen mit einem grauen Shirt und einer Jacke an.
...
Vor der Schule wartete ich auf Stiles, der drinnen gerade mit unserem Schul-Therapeuten redete. Ich war gestern dran, sie stellte fragen über Matt, meiner Beziehung zu gewissen Personen, sowie Stiles. In dieser schwierigen Situation sind wir so gut wie die einzigen, die probierten zusammen zu bleiben. Naja davor waren wir ja auch ziemlich lange getrennt.
Ich stand angelehnt gegen meinen Jeep, während ich auf den Schul-Eingang blickte. Weitere 10 Minuten vergingen, ohne das Stiles endlich aus dieser Schule tritt. Nach noch weiteren 10 Minuten öffnete sich endlich die Tür. Da stand mein Freund mit einem grauen Shirt und einer dunkel blauen Jeans. Ich musste direkt lächeln als ich ihn erblickte. Er schaute kopfschüttelnd zu Boden, bis er endlich aufblickte und mich auch anlächelte. Ich liebe sein Lächeln. Er kam auf mich zu, so wie ich und die langsamen Schritte entwickelten sich zu schnellen, bis wir eng voreinander standen. Er hebte mich leicht hoch, woraufhin ich meine Beine um seine Hüfte schlang.
