63. der Biss

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Ms

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Ms. Blake: Ich werde mein Versprechen halten, aber ich habe ein ungutes Gefühl

Ich beschloss mit ihr mitzugehen, um auch sicher zu gehen, dass sie Cora noch hilft. Der Fahrstuhl fuhr ein Stockwerk weiter und die Tür öffnete sich. Sie stieg hinaus, so ich auch.

Ms. Blake: sie sind hier

Donna: wer ist hier?

Aus der Ecke kam Deucalion und Kali. Zwei Alphas gegen eine Hexe und ein, naja das wissen wir ja noch nicht. Ich hielt kurz die Luft an, als der Gehstock von Deucalion auf uns zu flog, welcher direkt neben uns in der Wand landete. Ich bemerkte nicht, wie Ms. Blake schon wieder im Fahrstuhl stand, stattdessen sah ich Kali auf mich zu kommen und erst nach dem die Tür sich schloss wusste ich, dass ich alleine bin ‚diese Lügnerin'. Als ich nicht hinschaute trat Kali mir in den Bauch und ich fiel zu Boden. Mein Kopf stieß gegen die Wand und schmerzvoll packte ich meine Hand gegen die Stelle.

Deucalion: Kali, du weißt, was zu tuen ist

Ich stöhnte schmerzvoll. Ihr Krallen ging mein Gesicht entlang bis hin zu meinem Arm.

Kali: du wirst ein hübscher Hybrid und eine hübscher Erweiterung für unser Rudel

‚Nein, bitte nicht' wimmerte ich und sah kein Ausweg, denn einer ihrer Arme hielt mich an Stelle und drückte gegen meinen Hals, während der Andere meinen Arm hielt. Ich schnappte nach luft ‚bitte'. Ihre Augen leuchteten dunkel rot und jagten mir Angst ein. Sie wird mich nicht gehen lassen. Ich schaute weg. Mein Blick folgten den Schritten von Deucalion, er ging. Das war der Moment, wo ich schmerzvoll schrie. Mein Kopf knallte wieder gegen die Wand und ich spürte die Zähne vom Alpha in meiner Blutbahn. Ihr Kopf schoss nach oben ‚überlebe das oder unsere Pläne sind versaut'. Welche Pläne? Kali verschwand.

Eine Träne lief meine Wange herunter und traf letztendlich auf den Boden. Der Schmerz war nicht auszuhalten. Durch die leeren Flure hörte man nur noch mein lautes Zischen wegen dem Schmerz. Ich schrie schmerzvoll auf, als ich meine Hand gegen die Wunde packte, um den Spruch auszusprechen.

Donna: absque dolore

Jetzt spürte ich nichts mehr, doch das wird nicht lange anhalten. Ich stand auf. Mein Bruder darf mich so nicht sehen. Mein Blick schweifte durch den Raum und ich suchte nach Ideen, den Biss zu verstecken. Ich wusste was er denken würde. Er würde denken, dass ich zu schwach bin. Er würde mich nie wieder mitnehmen bei solchen Sachen. Ich zerriss mein Shirt und das Stück Stoff, band ich um die Spuren des Bisses. Was, wenn ich nicht überlebe? oder Was wenn? Dann werde ich zum Hybrid und wie soll ich meinem Bruder das beibringen oder Stiles? Ich lief durch den Gang und suchte nach den Treppen. Das Flickern der Lampen machte es nicht gerade einfach. Ehrlich gesagt jagte es mir Angst ein, zu wissen, dass irgendwo hier Kali sei.

— Stiles Sicht

Wir fanden einen Raum, wo wir Cora ablegen konnten. Uns ist nichts passiert, zwar haben wir nicht gewonnen und mein Baseball-Schläger ist kaputt, aber wir konnten Cora erstmal retten, naja noch nicht ganz. Derek versperrte die Tür.

Scott: wo ist der Kerl?

Derek: zu nah

Scott: und Ms. Blake?

Ich schaute zu Scott. Er schwitzte wie verrückt, selbst beim Training schwitzt er nicht so viel. Sein Kopf schüttelte sich und ging zu Boden, doch im nächsten Moment schaute er auf, als hätte er was vergessen.

Scott: Wo ist meine Schwester?

Wie Donna? Warte, sie war doch hinter mir. Ich drehte mich einmal um mich selbst.

Stiles: wie! ist sie einfach weg?

Scott: du hast doch auf sie aufgepasst?

Ich dachte sie wäre bei Ms. Blake. In meinen Gedanken spielte sich alles mögliche ab, was wenn sie tot ist? Es wäre meine Schuld wenn. Ich muss doch auf sie aufpassen.

Scott: verarscht du mich, Stiles!

Stiles: Ich-

Peter: seid still!

Unsere Blicke fielen auf Peter.

Peter: sie ist einer der stärksten Wesen, die es gibt. Sie kann auf sich selbst aufpassen und brauch keine mickrigen Teenager, die ihr hinterher rennen

Seufzend lehnte ich mich gegen den Behandlungstisch. Erst mein Vater und jetzt Donna.

Stiles: Wir werden sterben und als erstes Cora, wohlmöglich ist mein Dad schon tot! Und dann- dann noch Donna

Stille. Erst als Scott seine Hand auf meine Schulter legte, konnte ich mich wieder konzentrieren.

Scott: Stiles....Ich mache mir auch Sorgen! Und noch sind sie nicht tot.... vermute ich

Intensiv lag sein Blick auf mir. Ich sah in seinen Augen, dass er sich genauso viele Sorgen machte. Donna ist seine Schwester, Donna hat uns alle schon so oft gerettet. ‚Sie schafft es nicht oder?' Scott schaute zu Cora.

Peter: zu mindest, wird es nicht besser

Scott: aber es muss doch irgendwas geben, womit wir ihr helfen können

Peter: Ich denke da nur an diese Lehrerin und Donna und beide sind nicht-

‚Ich bin hier' Ms. Blake stand an der Tür, doch nicht mit Donna.

Ms. Blake: Ich kann sie retten und euch sagen, wo der Sheriff ist

Stiles: und was ist mit Donna?

Sie sagte nichts mehr. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, wo kann sie nur sein? Hoffentlich lebt sie wenigstens.

Ms. Blake: Ich helfe euch nur, wenn ihr mich hier sicher rausbringt und nur dann

— Donna's Sicht

Die Lautsprecher schalteten sich mit einem lauten Piepsen an und ich hörte die Stimme meiner Mutter ‚ehhhm- dürfte ich um ihre Aufmerksamkeit bitten...... Mr. Daucalion Verzeihung- Deucalion bittet darum, dass ihr die Frau, sie sich selber Ms. Jennifer Blake nennt zum Empfang bringt. Ihr habt 10 Minuten'. Erschöpft lehnte ich mich gegen die Wand, der Schmerz kam wieder. Ich habe mir schon gedacht, dass das bei einem Biss nicht lange anhält. Meine einzige Möglichkeit meine Freunde und meine Familie wieder zu finden, ist es zum Empfang zu gehen. Doch da werde ich auch Deucalion und Kali wieder sehen.

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Hätte man sich schon denken können, aber Donna wurde gebissen! Mal sehen, ob sie es überlebt. Wenn euch das Kapitel gefallen hat, dann lasst ein Sternchen da! Bald kommt das nächste (:

~ 1008 Wörter

Eure rorstory (:

𝐁𝐑𝐎𝐖𝐍 𝐄𝐘𝐄𝐒 || Stiles Stilinski FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt