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Geschockt ging Noah ein Stück zurück und ich ließ meine Augen wieder normal werden. Hat das gereicht?
Noah: das muss ein Scherz sein, das kann nicht echt sein! Das war sicher das Licht
Das Licht? Cora stand auf und ging ein paar Schritte wobei sie taumelte. Ihr ging es wohl immer noch nicht besser.
Cora: Ich kann es ihnen ebenfalls beweisen
Sie probierte sich hinzustellen, doch stattdessen fiel sie in Ummacht. Erschrocken ging ich zu ihr, ,Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen'. Also fuhren wir sie ins Krankenhaus, dort wurde sie direkt in ein Zimmer gebracht. Wir mussten noch draußen warten, also probierte Stiles weiterhin seinen Vater zu überreden uns zu glauben.
Stiles: Was hast du neulich in der Bank gesehen, als Scott versuchte Deaton zu retten?
Noah wollte von alledem nichts wissen. Wir mussten ihm hinterherrennen, damit er uns zuhört.
Noah: nichts
Stiles: du hast gesehen, wie er heilte, als er versuchte die Eberesche zu überqueren
Noah: Nein, ich weiß nicht was ich sah
Stiles: du weißt es, du hast etwas gesehen, was du nicht erklären kannst
Noah blieb plötzlich stehen, so dass wir fast gegen ihn geknallt wären.
Noah: Ihr beide! Ich habe eine Menge Dinge in dieser Stadt gesehen, die ich nicht erklären kann. Das macht sie weder Übernatürlich, noch macht es sie real, okay?
Wir wussten keine Antwort, wir hatten schon alles probiert. Die ganze Situation war nur noch frustrierend und man merkte es uns an.
Noah: wir haben eine Leiche gefunden, das ist real. Das ist die Spur der ich folge
Stiles: Dad, wenn du mir nicht endlich zuhörst, wird ein weiterer Lehrer sterben
Genervt rieb Noah seinen Kopf. ‚ICH HÖRE DIR ZU! ICH HÖRE DIR ANDAUERND ZU!' schrie er seinen Sohn an. Alle Augen waren jetzt auf uns gerichtet, die von den Krankenschwestern, Ärzten und Patienten, die uns wohl alle schon beim Namen kannten, da wir schon so oft hier waren. Es machte mir Angst, was wenn uns Noah nie glauben wird? Dann wird er für immer in einer Zwickmühle stecken. Ich schaute zu Stiles hoch. Seine Augen wurden rot, er sah verletzt aus.
Stiles: nur glaubst du mir nicht
Suchend nach Worten hob Stiles Vater die Hand, doch er gab auf und wollte weitergehen.
Stiles: Mum hätte mir geglaubt
Nachdem Worten ging er und Noah seufzte. Sonst weiß er immer was er tuen muss.
Donna: sie müssen uns glauben, probieren sie es wenigstens
Hoffnungsvoll nickte ich ihm noch zu und lief zu Stiles. Wie soll ich ihn aufmuntern? Dann dachte ich an den Snack-Automaten. Vielleicht hat er Hunger, also stoppte ich da und kaufte einen Riegel. Jetzt muss ich nur noch Stiles finden.
Er saß auf einer der Bänke, stützte seinen Kopf auf seinen Händen und schaute auf den Flur. Wenn jemand vorbeilief schauten sie ihn bemitleidend an. Ich setzte mich neben ihn und dachte direkt an den Riegel.
Donna: weißt du noch, als der Snack-Automat umgefallen ist, wegen dir?
Stiles schaute überrascht auf, ich musste lächeln bei den Gedanken.
Donna: man sieht die Kratzer immer noch...... Hier für dich
Ich drückte ihn den Riegel in die Hand und er lächelte leicht ‚Danke'.
Stiles: denkst du er wird mir je glauben?
Noah ist Stiles Vater, warum sollte er nicht. Ich glaube er würde alles für Stiles tuen. Ich nickte ‚ich bin mir ziemlich sicher'.
*ding, ding*
Eine Nachricht von Scott.
S: wo bleibt ihr?
Richtig die Veranstaltung. Scheint so als würden wir doch gehen. Ich stand auf und hielt Stiles meine Hand hin. Ab den Zeitpunkt war es mir egal, ob ich die Regeln einhalte zur Freundschaft, denn ich hatte schon längst alle gebrochen, dadurch dass ich mich erneuert in ihn verliebt hatte.
Donna: komm, wir müssen unseren Freunden aus der Patsche helfen
...
Alle zusammen standen wir hinter den Sitzplätzen. Das Konzert zum Gedenken der Verluste hatte bereits angefangen. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren, denn ich hielt Ausschau nach Lydia ‚Scott, wo ist Lydia?'.
Scott: sie ist- Oh nein!
Im selben Augenblick rannte Scott aus der Tür und ich und Stiles gleich hinterher. Draußen war es genau so ruhig wie vorher, wo kann sie nur sein?
Scott: LYDIA
Stiles: LYDIA
Nichts, also schaute Scott nochmal genauer mit seinen verstärkten Sinnen.
Donna: siehst du was?
Scott schüttelte seinen Kopf.
Stiles: keine SMS zurück. Was sollen wir tuen?
Scott hörte nicht zu. Sein Mund stand offen, sowie seine Augen. Er hatte Panik.
Stiles: Scott?!
Besorgt wollte ich zu ihm gehen, doch er packte seine Hände gegen die Ohren als würde er etwas ganz lautes hören, aber es war doch still?
Donna: Scott?
Ich kniete mich zu ihm ‚Scott, was ist?'. Langsam öffnete er seine Augen, sie leuchteten.
Scott: aus dem Weg
Ich tat was er sagte und er rannte los. Verwirrt schauten Stiles und ich uns an.
Stiles: los hinterher
Schon wieder rannten wir. Wir verloren Scott, aber da er so laut war, wussten wir dass er in der Schule war und nur ein Raum stand offen. Wir wollten rein, doch die Tür ging zu und wurde auch noch durch den Lehrertisch geblockt. Durch das kleine Fenster erkannten wir Ms. Blake. Sie ist also böse. Stiles rammte sich gegen die Tür mit Hoffnung das sie aufging. Solange schaute ich genauer. Lydia saß auf einem Stuhl gefesselt und hatte eine schwere Wunde am Kopf und Noah, er war auch da. Wir müssen ihnen irgendwie helfen!
Donna: Stiles, lass mich!
Schnell ging er von der Tür weg. Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und erzeugte einen Windzug, mit der ich die Tür aufbekam. Stiles rannte vor mir rein, danach ich.
Stiles: Dad?
Der Sheriff war nicht mehr da, stattdessen ein riesiges Loch im Fenster. Und wo ist Ms. Blake?
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!? Viel Drama und viele Sachen, die ich noch bedenken muss für die nächsten Kapitel (: Lasst gerne ein Sternchen da!
Btw. Ich hoffe euch gefällt das neue Cover (;
~ 983 Wörter
Eure rorstory (:
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𝐁𝐑𝐎𝐖𝐍 𝐄𝐘𝐄𝐒 || Stiles Stilinski FF
Fanfiction[ GESTOPPT ] Teen Wolf, Stiles FF | Stellt euch vor Scott McCall hätte eine Schwester, die nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrem Vater umgezogen ist. Nach 2 Jahren kehrt sie wieder zurück in ihre Heimatstadt Beacon Hills, wo sie den besten Freund...