57. Strömung (LESENACHT)

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Scott: Harris war also nicht nur Opfer, sondern wusste auch etwas

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Scott: Harris war also nicht nur Opfer, sondern wusste auch etwas

Stiles: ja seht mal hier. Nicht nur Allison's Dad hatte so einen Plan, klar! Danny hatte auch einen

Er breitete das große Stück Papier auf den Behandlungstisch aus.

Stiles: er markierte all die theologischen Strömungen. Das seltsame an Beacon Hills ist, dass wir wahrscheinlich eine Art Signalstation sind. Ihr erahnt nicht, wie viel Energie alleine in dieser Stadt unter der Erde fließt

Mein Bruder hielt eine andere Karte neben die von Danny.

Scott: Stiles schau! Das passt alles. Es gibt drei Orte, richtig? Wo sie entführt worden

Er umkreiste den ersten Ort.

Scott: und wo ihre Leichen gefunden werden

Donna: genau auf der theologischen Strömung

Alle konzentrierten sich gerade, man sah es an den Gesichtsausdrücken. Langsam stellte sich Stiles wieder aufrecht hin, während er Scott zuhörte.

Scott: also vielleicht wird er ja irgendwo dazwischen geopfert

Bei den Gedanken, dass Deaton vielleicht streben wird, musste ich schwer schlucken. Ohne ihn, hätten wir wohl vieles nicht überlebt.

Stiles: zeig mal

Scott gab den Stift zu Stiles, der weiter markierte.

Stiles: es werden also noch sechs weitere Leichen gefunden werden. Deaton ist eine von ihnen, also muss es irgendwo dazwischen sein

'Warte' griff Cora in die Worte von Stiles ein. Sie legte ihre Hand auf die von Stiles und führte sie auf die Karte zum Tresor. Ich wollte nicht eifersüchtig sein, aber mein Atem stockte für einen kurzen Moment, auch wenn ich weiß dass Cora mir das nicht antuen würde.

...

Wir teilten uns auf, nachdem Cora einen Anruf erhielt. Derek kämpft gegen die Alphas oder gegen einer der Alphas. Eigentlich hatten sie den Plan, die Wohnung unter Strom zu setzen, so dass sie wohlmöglich sterben würden, ohne das sie nur ein Stück an Derek kommen. Nun ja, aber die Alphas waren ihnen voraus und haben den Strom abgestellt. Lydia, Cora, Stiles und Ich fuhren somit zu Derek's Loft.

Stiles drückte in die Gaspedalen. Ab und zu kehrte sein Blick besorgt durchs Auto. Es ging wieder um Leben und Tod. Als wir anhielten rannten wir zu den Stromkästen.

Stiles: und jetzt?

Cora: die Schalter umlegen und zwar alle

Wir taten, wie befohlen.

Donna: schnell, lasst uns nach den Anderen schauen

Stiles nickte und er griff nach meiner Hand. Er zog mich mit. sollte ich loslassen, irgendwas sagen? Dafür war keine Zeit, also rannte ich einfach mit.

Schwer atmend sah ich was geschehen ist. Ms. Blake lag neben Isaac, ihre geschockten, ängstlichen Blicke führten zu Derek, neben ihm Boyd, tot. Stiles ließ meine Hand los, langsam ging er auf ihn zu.

Donna: nein! Lasst mich ihn retten

Ich rannte schnell in das überschwemmte Zimmer hin zu Boyd. Meine Augen waren voller Tränen und ich keuchte immer wieder. Meine Jeans wurde komplett nass, als ich mich zu Boyd setzte und meine Hand aus seine Brust legte.

Stiles: Donna lass das, du könntest sterben

Stiles sanfte Stimme sprach von oben auf mich ein.

Stiles: weißt du noch was Deaton gesagt hat? Wenn du jemanden wieder belebst, könntest du dein Leben verlieren

Ich wollte aber so gerne helfen. Er nahm meinen Arm und wollte mich hochziehen, doch weinend riss ich mich wieder fort. Wieder ist jemand aus unserem Rudel gegangen, erst Erika und jetzt Boyd. Stiles probierte es wieder, dieses Mal hatte ich nicht die Kraft mich weg zu reißen. Als ich oben stand zog er mich in seine Arme. Sein Shirt wurde nass von meinen Tränen. Er streichelte mir über den Kopf und sagte immer wieder 'alles wird gut'. Es half, es beruhigte mich. Meine Hände waren an sein Shirt geklammert, zu dem Zeitpunkt wollte ich es nie wieder loslassen.

...

Cora: verstecken und heilen... das wurde uns beigebracht

Cora erzählte von den Argents, weil Stiles es unbedingt wissen wollte. Ich saß am Tisch, mit den Gedanken bei Boyd.

Stiles: okay sind zwei Tage dabei der Standard? Oder war es bei Derek eher eine Art verlängerte Flucht?

Cora: wieso interessiert dich das?

Stiles: naja ich denke, weil mein bester Freund neulich probierte sich selbst umzubringen, sein Boss beinahe rituell geopfert wurde. Ein Mädchen, was ich kenne, wirklich rituell zum Opfer gefallen ist und Boyd von den Alphas getötet wurde. Soll ich weiterreden? Denn das kann ich, klar!? Von mir aus Stunden lang

Nun ging Cora auffordernd auf Stiles zu.

Cora: du denkst Derek könnte dagegen irgendetwas tuen?

Stiles: da er derjenige ist, hinter dem alle her sind, sollte er etwas tuen

Cora: Ich weiß nicht, so kenne ich meinen Bruder gar nicht

Verwirrt schaute Cora auf den Tisch. Sie hatte lange ihren Bruder nicht mehr gesehen, er hat sich verändert.

Cora: irgendwas hat ihn stark verändert

Stiles: wie war er denn?

Das würde ich auch gerne wissen. In dem Moment kam Peter die Wendeltreppen runter.

Peter: er ähnelte Scott... fast wie die meisten Teenager. Unerträglich romantisch und ungemein nazistisch und sind im Grunde nur für die anderen Teenager erträglich

Stiles: was hat ihn verändert

Alle kamen auf den Tisch zu.

Peter: nun, Das gleiche, was viele Junge Männer verändert. Ein Mädchen

Stiles: und ihrer wegen ist sein kleines Herz gebrochen?

Stiles zwinkerte ein paar Mal entsetzt. Derek scheint eigentlich hart wie Stein zu sein, als könnte er sich nicht ändern.

Stiles: deshalb ist Derek, wie er ist?

Peter: erinnerst du dich noch an die Augenfarbe, bevor er zum Alpha wurde? Weshalb haben einige Wölfe blaue Augen?

Stiles: Ich dachte, das wäre eine genetische Sache

Wenn rot eine Bedeutung hat und orange/gelb, hat blau das vermutlich auch.

Peter: um zu wissen, was ihn verändert hat. Solltest du wissen, was seine Augenfarbe verändert hat

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Das dritte Kapitel! Ich entschuldige mich für die Verspätung, ich bin mittlerweile im Halbschlaf, weshalb ich jetzt die Lesenacht beende. In Zukunft mache ich sowas öfters und auch bei meinen anderen Büchern (:

~ 962 Wörter

Eure rorstory (:

𝐁𝐑𝐎𝐖𝐍 𝐄𝐘𝐄𝐒 || Stiles Stilinski FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt