Nach der Schule lief ich wieder den Weg entlang. Mir ging es den ganzen Tag schon nicht gut. Ich war morgens schon mit Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewacht. Tante Marry wollte mich zuhause festhalten aber ich sagte ihr das es mir nach ein paar Schmerztabletten besser ginge. Das war gelogen wie sich heraus stellte.
Ich lief Müde den Weg entlang. Als jemand neben mir auftauchte.
"Du könntest auch als Stalker gelten, ich könnte dich anzeigen und einsperren lassen" sagte ich.
"Wäre interessant zu sehen wie ich eingesperrt werde" sagte er mit einem Lächeln.
Ich zwang mich zu einem Müden Lächekn und schaute weiter grade aus.
"Ist alles in Ordnung?" fragte mich Caius.
"Ja, geht schon" sagte ich. Er hielt mich mit einer Hand am Arm fest, so das ich stehen blieb und mit der anderen Hand faste er mir unters kin und zwang mich ihn anzusehen.
Er runzelte die Stirn.
"Du bist echt nicht gut im Lügen. Eine junge Dame sollte auf ihr Wohlbefinden achten" sagte er.
Ich riss meinen Arm aus seinem Griff und drückte seine Hand von meinem Kinn.
"Mir geht es gut, danke das du dir Sorgen um mich machst aber es ist wirklich nichts" sagte ich so gut es ging. Caius musterte mich.
Ich lief einfach weiter und schenkt dem keine Beachtung.
"Es ist unfernünftig, wenn du es ignorierst" sagte er. Ich ignoriert ihn.
Er war wieder neben mir aufgetaucht und hielt meinen Arm nun fester in der Hand.
"Caius du tust mir weh"sagte ich und wollte meinen Arm aus seinem Griff winden, doch sein Griff wurde stärker.
"Caius, bitte" flehte ich.
"Hör auf mich zu ignorieren und kümmere dich um deine Gesundheit"sagte er wütend. "Okey aber bitte lass meinen Arm los" bettelte ich. Caius ließ ab von mir. Ich schaute ihn wütend an.
"Anders verstehst du es ja nicht" sagte er schulterzuckend.
Wir liefen nach hause.
Ich wollte Caius an der Tür herein bitten aber er war nicht mehr da.
Ich legte die Schlüssel auf die Kommode und ging zum Telefon.
"Marry hier, was gibts?" die stimme meiner Tante dröhnte in meinem Kopf.
"Hey, ich bins Luna. Ich wollte dir nur sagen das ich zuhause bin und es mir nicht besser geht". "Gut ich bin in ein paar Minuten bei dir kleine" sagte meine Tante.
"Nein, mach dir keine Umstände ich werde mir einen Tee machen und mich gesund Schlafen" sagte ich. "Nagut süße, nimm nicht so viele Tabletten und schlaf gut". "Ja keine Sorge, bis später" sagte ich und legte auf.
Ich ging in die Küche und füllte Wasser in den Wasserkocher.
"Lass mich das machen" sagte Caius der urplötzlich hinter mir stand.
"Caius, ich denke ich werde sich heute nicht los oder?" fragte ich.
"Zu deinem Glück nicht" sagte er. Ich ließ den Wasserkocher los und drehte mich um. Ich schaute direkt auf seine Brust alsi gucjte ich nach oben. Sein Gesicht war meinem ganz nah. "Also entweder legst du dich jetzt auf das Sofa oder du verbringst die restliche Zeit damit mir im Weg zu stehen und mich an zu starren" sagte er.
"Idiot" sagte ich und ging zum Sofa.
"Pass lieber auf das der Tee nicht vergiftet ist meine liebe. Ich hatte sehr viel Zeit um darüber zu lernen" sagte Caius und lachte.
Ich legte mich auf das Sofa. Sofort merkte ich wie die Schwerkraft mich in das Polster zog und langsam verschwamm der Raum. Ich stöhnte auf vor Schmerz denn kurze Zeit später pochte mein Kopf wieder.
Caius stand mit einer Tass vor mir und lächelte mich amüsiert an.
"Du bist ein Arsch. Man lacht keine Dame aus während sie kurz vor ihrem Ende steht" sagte ich.
Ich nahm die Tasse und nippte dran.
Danach sank ich zurück in die Kissen. Caius deckte mich mit einer Wolldecke zu. "Wirst du jetzt gehen?" fragte ich leise.
"Ich werde warten bis deine Tante wieder da ist. Solange wirst du dich ausruhen und ich werde aufpassen" sagte Caius.
Ich lächelte leicht und nippte nochmal an meinem Tee. Es war Kräuter Tee,zu gegeben der einzige Tee in diesem Haus. "Wehe du lachst mich aus weil ich irgendwas peinliches im Schlaf murmel" sagte ich. Caius lacht.
Ich sank in die Sofakissen und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
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Nebel (Twilight FF) [Abgeschlossen🌸]
VampirosLunas Vater starb bei einem Unfall. Einige Jahre später nahm sich ihre Mutter das Leben.Luna hatte Schwierigkeiten dies zu verarbeiten, sie kam in eine Psychiatrie. Nach dem Aufenthalt dort zieht sie nach Forks zu ihrer Tante,die nicht mehr ganz d...