Nebel (Twilight FF) [Abgeschlossen🌸]

12

Wir wurden in einen Saal geführt.Auf einer Anhöhe standen Drei Trohne. Ich schaute mir die Personen genauer an.
Im linken saß ein Mann mit dünnem Langen Haar. Er hatte viele Falten im Gesicht. Er war der älteste sein Name ist Marcus, das erzählte mir Alice.
In der Mitte saß wohl Aro, denn er hatte schwarzes Haar und eine gemeines Grinsen im Gesicht.
Ich sah zum letzten Trohn.

Er sah genauso aus wie ich ihn mir Vorgestellt hatte.
Wie er in seinem Trohn saß und auf Bella und Edward herab schaute.Als sein Blick meinen traf stockte mir der Atem. Seine Augen weiteten sich unmerklich. Ich schaute richtung Bella und Edward, dann ertönte Aros Stimme.
Ich schaute mir stumm das ganze Spektakel an. Als Caius kurz etwas gesagt hatte bekam er einen Bösen Blick von mir.
Alice nahm erfolgreich Bella in schutz.
Ich wurde die ganze Zeit ignoriert bis Marcus auf mich aufmerksam wurde.

"Und wer ist diese junge Dame?"fragte er.
Aro drehte sich zu mir um und bedeutete mir zu ihm zu kommen.
"Wie ist dein Name?" fragte Aro.
"Mein Name ist Luna Davis" sagte ich. Ich wusste das Lügen mich nur in größere Schwierigkeiten brachte.
Ich sah das Caius Aufmerksamkeit nun voll und ganz auf uns gerichtet war.
"Alice, was hat ein weiterer Mensch bei euch zu suchen?" fragte Aro sie.
"Sie ist durch einen dummen Zufall darauf gekommen das wir Vampire sind und"."und ihr habt ein zu großes Herz um sie zu töten" beendete Marcus ihren Satz.
Aro schnalzte mit der Zung. "Was machen wir nun mit dir?" fragte Aro mehr sich selbst.
"Wir könnten Sie aucg Verwandeln" sagte Alice.
"Um sich noch um eine Neugeborenen zu kümmern?. Ich denke eine ist mehr als genug" sagte Aro.
Ich nahm an das dies mein Ende sei doch etwas änderte sich in Caius seinem Gesicht.War das eine Spur von Angst?.
"Ich würde heute ungern noch mehr Blut vergießen". Aro schaute seinem Bruder kurz an.
"Caius, was schlägst du vor"fragte er.
"Wir lassen sie vor erst am Leben und entscheiden später was geschehen soll" sagte Caius. Aro mustert seinen Jüngeren Bruder drehte sich jedoch wieder zu mir um.
"Du hast heute Glück, du darfst gehen. Wir werden euch kontaktieren sobald sich etwas ändert" sagte Aro und setzte sich zurück auf seinen Trohn.
Ich ginh ohne auch noch einmal zu Caius zu schauen.

Ich lag ein meine Bett und schaute die Decke an. Natürlich hstte ich meiner Tante bescheid gegeben wo ich gewesen bin.
Die Frische Luft die durch mein Fenster kam kroch über mein Gesicht und ich atmete tief ein. Plötlich nahm ich eine Bewegung neben mir war und schaltete meine Nachttischlampe ein.
Ich richtete mich auf und sah nun in das Gesicht von Caius.
"Was hattest du denn nur bei uns zu suchen?!" sagte er.
"Naja, ich weiß nicht, vielleicht einer Freundin helfen" gab ich schnippisch von mir.
"Meine Brüder überlegen sich grade wie sie dich am besten umbringen werden, ist dir das den nicht klar?!" diese Worte sprach er mit Wut aus.
Nun stand ich auf und trat direkt auf ihn zu.
"Wieso ist dir das bitte so wichtig?. Du lebst doch ewig da kann dir ein Menschen leben wie meines egal sein" sagte ich.
"Du denkst du bist mir egal?!. Seid dem ich dich aus dem Wald geführt habe gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Die Zeit die ich mit dir verbringen konnte war die beste seid ich lebe" sagte er nun ruhig.
Ich Musterte ihn verwirrt.
Es wurde still.

"Und was wird mit mir geschehen?" fragte ich um die Stille zu unterbrechen.
"Ich werde es nicht zulassen das sie dir weh tun. Wir werden eine Lösung finden" sagte er.
Ich setzte mich auf mein Bett. Das alles war ein wenig zu viel für mich. Caius kniete sich vor mich hin und schaute mir in die Augen.Sein leichtes Lächeln beruhigte mich etwas.
"Naja wir werden sehen was passieren wird" sagte ich seufzend und legte meinen Kopf zurück.
"Dich interessiert es nicht das du stirbst?" fragte Caius mit hochgezogener Augenbraue.
Ich schaute zurück zu ihm.
"Naja ich habe ja dich" sagte ich und Lächelte ihn an.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Carlisle stürmte auf Caius zu.
Esme stand in der Tür.
"Carlisle las ihn los, er hat doch garnichts getan" versuchte ich ihm klar zu machen und stand auf.
Esme kam auf mich zu und hielt mich zurück.
"Ich habe wirklich nicht vor ihr irgend etwas zu tun Carlisle" sagte Caius mit ruhiger Stimme. Carlisle ließ ihn los.
"Du gehst besser jetzt sagte Carlisle schraf.
Ich hatte ihn noch nie so erlebt und das machte mir Angst.
Esme hielt mich immernoch im Arm und ich konnte an Caius Blick erkennen was er dachte.
Er nickte mir zu und verschwand dann durch das Fenster.
Danach traf mich ein wütender Blick von Carlisle.