Ich schrak durch eine Kälte an meiner Stirn hoch. Ich schaute neben mich und musste feststellen das es Carlisles Hand war. Ich runzelte die Stirn.
"Ich habe sie nicht her bestellt" sagte ich.
"Schlechte Laune, leichtes Fieber. Vielleicht soetwas wie kopfschmerzen, gelegentlicher Schwindel Anfall und Übelkeit?" fragte er. Ich nickte.
"Das wird in den nächsten Tagen schlimmer. Sie sollte zuhause bleiben und nicht das Bett verlassen. Ich denke sie bekommt eine Grippe" sagte Carlisle der mitlerweile aufgestanden war und zu mir herunter schaute. "Gut, ich werde mir einige Tage frei nehmen" sagte meine Tante.
Sie stand am Ende des Sofas, ich hatte sie garnicht bemerkt.
"Tante Marry das brauchst du nicht ich kann auch auf mich selber aufpassen" sagte ich.
"Luna du bist krank und ich als deine Tante habe die Aufgabe mich um dich zu kümmern. Hier mit wäre das Thema durch" sagte sie.
Carlisle schrieb etwas auf ein Zettel und gab ihn Marry. "Am besten du holst das jetzt schnell in der Apotheke, ich werde mit Luna noch einmal reden" sagte Carlisle.
Meine Tante ging etwas verwirrt von der plötzlichen Aufforderung zur Tür.
Als diese ins Schloss fiel wurde Carlisle Blick ernster.
"Du warst heute nicht alleine, Luna. Wer war bei dir?" fragte er.
"Keiner" sagte ich knapp.
Ein durchbohrender Blick traf mich.
"Luna, es geht um deine Sicherheit. Ich kann den Geruch einer anderen Person riechen aber ich weiß nicht wer es ist" sagte er.
"Carlisle es ist ja lieb das du dich so um meine Sicherheit sorgst aber es war niemand hier" sagte ich.
Carlisle seufze.
"Ruh dich aus und verlasse so wenig wie möglich das Bett" sagte er und ging.
Ich ging hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett.
"Wirst du nicht vermisst?" fragte ich Caius als er sie an mein Schreibtisch setzte.
"Meine Brüder kümmern sich nicht sonderlich um mich, sie haben wichtigeres zu tun" sagte er.
Er setzte sich zu mir ans Bett.
"Carlisle weiß das du bei mir bist" murmelte ich.
"Ich weiß, er wird aber nichts machen können" sagte Caius.
Ich schlief ein.
Die nächsten Tage ließ meine Tante mich kaum aus den Augen.
Selbst als ich mich übergab hielt sie meine Haare.
Mir ging es von Tag zu Tag besser.
Nach drei Tagen hatte ich nur noch leichtes Fieber und meine Tante ging wieder Arbeiten.Ein paar Monate vergingen und Caius ließ mich nicht mehr allein.Er verstand allerdings die Funktion von Türen nicht, denn er benutzte immernoch das Fenster.
Seine Besuche blieben die Letzten Wochen aus. Ich vermutete es lag an Carlisle der Alice geschickt hatte um zu sehen wer denn immer bei mir war. Alice wohnte schon fast bei uns und mir ging dieses Bodyguard getue auf die nerven.
Ich vermisste das Lachen von Caius und seine gesamte Anwesenheit. Ich hatte mich schon an ohn gewöhnt wie ich zu geben musste.Alica lief eines Tages Panisch in mein Zimmer. Irhednwas sei mit edward und eir müssten mit Bella eine Reise machen. Da ich Menschlich war und Bella besser nachvollziehen konnte musste ich mit.
"Edward wird sich doch nicht einfach so umbringen?" fragte ich Alice. "Er denkt Bella sei tot und nun will er nicht mehr ohne sie Leben" sagte Alice nur.Wir fuhren eine lange straße entlang und Bella wurde immer Panischer.
Wir fuhren zu einem Ort namens Volterra, eine Stadt in Italien.Alice blieb mit dem Wagen stehen. Sie hatte die ganze Zeit versucht Bella zu beruhigen aber dies war schwieriger als gedacht.
Bella stieg aus und fragte Alice nach dem Weg. Ich rief noch ein kurzes "Viel Glück" und dann rannte Bella auch schon los.
Nachdem Bella losgerannt war, kamen Zwei Leute auf uns zu. Wir stiegen aus.
"Alice Cullen und Luna Davis, ich muss sie bitten mit uns zu kommen" sagte ein Mann dessen Kapuze tief ins Gesicht gezogen wurde.
Er packte mich unsanft unterm Arm. Alice nickte und wir liefen zusammen zu einem Raum. Auf dem Weg trafen wir auch Edward und Bella wieder. Naja zumindest wussten wir jetzt das Bella es geschafft hatte und Edward noch lebte.
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Nebel (Twilight FF) [Abgeschlossen🌸]
VampiroLunas Vater starb bei einem Unfall. Einige Jahre später nahm sich ihre Mutter das Leben.Luna hatte Schwierigkeiten dies zu verarbeiten, sie kam in eine Psychiatrie. Nach dem Aufenthalt dort zieht sie nach Forks zu ihrer Tante,die nicht mehr ganz d...