Yamaguchi X Reader (Abgeschlossen)

Kapitel 5- Trainingscamp~ Das Spiel

Y/N
Ich wurde von einem Klopfen an meiner Zimmertür wach und als ich dort hinsah stand dort Yamaguchi und lächelte mich an. Ich musste auch lächeln und er fragte:"Hast du gut geschlafen ?" "Ja danke, dass du mich her getragen hattest", antwortete ich. Er meinte nur:"Kein Problem" und setzte sich auf die Bettkante.
"Wie war euer Spiel ? Habt ihr gewonnen ?", fragte ich. "Ja wir haben gewonnen, 2:1", sagte er. Ich sagte:"Gut, schade das ich nicht dabei war."
Er dann:"Mach dir nichts draus, kannst uns ja beim nächsten Spiel anfeuern."

Ich nickte und plötzlich klopfte es an der Tür. Yamaguchi ging hin und machte auf und dann stand das ganze Team in unserem Zimmer. Daichi fragte ob es mir besser gehen würde und darauf nickte ich und er sagte:"Gut, kannst du uns dann morgen wieder anfeuern ?" Ich sagte:"Ja natürlich." Hinata sagte dann:"Wir haben uns richtig Sorgen um dich und Yachi gemacht." Ich antwortete:"Müsst ihr nicht, ist ja alles gut gegangen."

Wir gingen danach alle gemeinsam Abendessen und danach gingen Yachi und ich wieder auf unser Zimmer.
Plötzlich bekam ich einen Anruf von meinem Vater.
Am Telefon erklärte er mir, dass wir nach meinem Trainingscamp nach Tokio fliegen müssen für ein paar Wochen und ich von der Schule her frei bekomme. Denn meine Oma hat eine Krankheit bekommen und stirbt bald und es gibt Testament Probleme, weil sie keins geschrieben hat.
Yachi fragt:"Alles in Ordnung ?" Ich erzählte ihr dann was los ist und sie meinte ich kann es ja morgen früh beim Frühstück dem Team erklären. Ich sagte daraufhin:"Wie soll ich das bitte machen ? Die sind mir so ans Herz gewachsen und jetzt muss ich weg." Yachi:"Wird schon alles gut, ich kann für dich einspringen wenn du willst." Ich sagte mit einem Lächeln:"Danke."

Timeskip nächster Morgen beim Frühstück
Als wir beim Frühstück saßen, gab der Trainer irgendwann ein Zeichen das alle leise sein sollen. Danach erzählte ich was los sei und wie lange ich ungefähr weg müsste und am Ende schauten mich alle geschockt an.
Einige fragten mich warum ich mit müsste und das das doch nicht nötig sei und ich sagte, dass es aber nicht anders geht wegen dem Testament.
Yamaguchi sah nur traurig in die Luft.
Plötzlich umarmte mich das ganze Team und sie fragten wann ich gehen müsste. Ich sagte:"morgen." Als ich das sagte, lief mir eine Träne runter.

Sie waren alle traurig aber akzeptierten es.
Sugawara schlug vor, dass wir nochmal zusammen Volleyball spielen könnten und ich lächelte, da ich Volleyball liebte allein wegen Yamaguchi.
Dann gingen wir gemeinsam in die Turnhalle und schlugen ein paar Bälle und hatten jede Menge Spaß. Ich ging kurz an mein Handy, um nachzuschauen wann mein Vater mich abholen würde morgen und natürlich war es morgen früh sodass ich das Spiel von ihnen nicht mehr sehen würde.
Das machte mich traurig, aber ich spielte einfach Volleyball weiter mit den anderen.

Yamaguchi's Sicht
Ich werde sie echt vermissen und außerdem ist sie eine sehr gute Managerin. Es wird bestimmt komisch ohne sie.
Ich glaube ich gehe nachher auch nochmal zu ihr, um mich von ihr zu verabschieden. Aber erst wenn alle anderen in ihren Zimmern sind.

Y/N's Sicht
Da ich das Spiel von ihnen morgen nicht mehr sehen werde, war ich schon traurig da ich ja das heutige auch nur halb gesehen hatte. Ich hätte sie gerne noch angefeuert.
Der Coach kam irgendwann zu uns und sagte wir sollten auf unsere Zimmer schlafen gehen.

Nachdem alle auf ihren Zimmern waren, klopfte es an meiner Tür und als ich aufmachte stand Yamaguchi vor mir und schaute mich traurig lächelnd an.
Wir setzten uns auf mein Bett und ich fing an zu reden. Ich sagte:"Es tut mir leid, dass ich nicht bei dir sein werde aber Tsukki wird ja da sein." "Eigentlich wäre es mir lieber, wenn meine beste Freundin bei mir wäre", sagte er.
Dadurch bekam ich leicht Tränen in die Augen und umarmte ihn. Als wir uns von der Umarmung lösten, sagte ich das er langsam schlafen gehen sollte wegen dem Spiel morgen. Er sagte ja und wir verabschiedeten uns und gingen beide schlafen.

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