Yamaguchi X Reader (Abgeschlossen)

Kapitel 23- Lieber das

Sicht Y/n
Ich wurde von meiner schreienden Schwester wach. Anscheinend stritt sie sich mit jemanden.
Hä warte wieso war ich zuhause ?
Bin ich etwa geschlafwandelt ?
Als ich versuchte aufzustehen, bemerkte ich eine Hand an meinem Bauch. Warte wem gehört die Hand? Ich drehte mich um und sah in Yamaguchi schlafendes Gesicht. Hat er mich etwa nachhause gebracht? Aber wieso? Bedeute ich ihm noch was? Und schon bin ich wieder in Gedanken versunken.
Dadurch bemerkte ich nicht, dass ich Yamaguchi an starrte.
Plötzlich bewegte Yamaguchi sich und nuschelte was vor sich hin, aber ich konnte es nicht verstehen. Dann sagte Yamaguchi etwas lauter: ,,Na, gut geschlafen ?"
I
ch guckte ihn an und nickte. Ich hatte Angst, mit ihm zu reden, denn ich will nicht schon wieder einen Fehler machen. Er sagte: ,, Warum redest du nicht mehr mit mir ?". Ich sah ihn panisch an, aber versuchte dann selbstsicher zu sagen: "Ich hab Angst, dass ich was falsch mache." Yamaguchi fragte drauf: ,, Wieso hast du Angst was falsch zu machen ?"Wie soll ich es ihm denn jetzt sagen...oh man.
Ich muss es jetzt sagen. Ich sagte panisch: ,,Es tut mir leid, dass ich als du mir deine Gefühle gestanden hast, nicht reagiert habe."  Yamaguchi sah mich mit großen Augen an und sagte:"Ach alles gut."

Nein wieso nimmt er das so hin ? "Du kannst das doch nicht einfach so hin nehmen", antwortete ich. Plötzlich setzt Yamaguchi sich hin und sagt mit zitteriger Stimme: "Wir sollten einfach beste Freunde bleiben. Mach dir keine Sorgen um mich, ich kann damit umgehen". Wie was Nein. Ich spürte einen Stich in meinem Herzen. Oh man das war echt hart. Ich sah nur seinen Rücken an und sagte: ,,Ok, dann bleiben wir beste Freunde". Das tat so weh, ich werde es bereuen.

Sicht Yamaguchi
Sie nahm es einfach so hin. Mein Herz tat weh, ich will einfach nur noch nachhause. Ich will nicht, dass sie mich weinen sieht. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und setze ein Lächeln auf, was natürlich nicht echt war. Ich sah auf mein Handy und sagte: ,,Meine Mum hat mir geschrieben, dass ich nachhause kommen soll."  Sie nickte und winkte mir zum Abschied, ich nahm meine ganzen Sachen und ging Richtung Haustür. Ich zog meine Schuhe an und ging los du mir.

Zuhause angekommen war niemand da, was mich nicht wunderte. Ich zog mich um und legte mich in mein Bett und musste an Y/N denken.

Sicht Y/n
Als er ging, war ich froh, denn ich konnte meinen Schmerz jetzt ausheulen.
Irgendwann abends, klopfte meine Schwester an meinem Zimmer und fragte: "Kannst du Essen machen ?" Ich nickte und ging mit ihr in die Küche. Ich wusste nicht was ich kochen sollte. Nach langem Überlegen, machte ich gebrannte Nudeln.

Als ich fertig war ging ich direkt in mein Zimmer und weinte nach dieser Unterbrechung weiter.
Bis ich dann irgendwann einschlief vor Erschöpfung.

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Sorry, dass wieder solange nichts kam, aber wir versuchen wirklich aktiver zu werde hahahahaha. Und sorry für das kurze Kapitel :)

Die beiden brauchen anscheinend noch ein bisschen um zueinander zu finden... :/

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