Yamaguchi X Reader (Abgeschlossen)

Kapitel 34- Krankenhaus

Y/N
Plötzlich wachte ich auf und erschreckte mich, da ich nicht wusste wo ich war. Doch dann fiel mir auf, dass ich in einem Krankenhausbett lag.
Danach fiel mir auf, dass Yamaguchi neben mir eingeschlafen war. Anscheinend war er die ganze Zeit bei mir geblieben...
Ich merkte wie er sich bewegte und sah mich an, dann setzte er sich richtig hin und nahm mich in den Arm.
"Du bist wach, wie fühlst du dich ?", fragte er. "Gut, was ist passiert ?", fragte ich.
Dann sagte er jedoch genervt: "Kannst du dich etwa nicht daran erinnern, was du wieder abgezogen hast ?"
Ich schaute ihn aggressiv an und sagte: "Wenn du mir jetzt so kommst, kannst du auch gleich wieder gehen."
Er zog die Augenbrauen hoch, atmete laut aus und erklärte dann: "Du bist anscheinend von der Party abgehauen, dann hab ich dich gesucht bei dir zuhause und bin irgendwann auf euer Dach wo du bewusstlos lagst."
"Okay, danke das du mir geholfen hast. Aber war nicht nötig", sagte ich.
"Klar war überhaupt nicht nötig, du warst ja nur bewusstlos und hast nicht mehr reagiert", sagte er. "Ja und wer macht wieder mal alles kaputt ?", sagte ich.
Er schaute mich nur an und sagte nichts.
Ich sagte daraufhin nur: "Ja siehst du, du kannst nicht mal drauf antworten weil du ganz genau weißt das deine dumme Ex wie immer alles zerstört."
Er antwortete dann: "Ja, sie hat es kaputt gemacht aber du hast bzw hattest eine Alkoholvergiftung. Vielleicht könntest du jetzt tot sein, wenn ich dich nicht gefunden hätte. Denk lieber mal darüber nach."
"Ja, aber das ist ja nur wegen deiner Ex passiert! Außerdem wen juckt's.", sagte ich.
"Du spinnst, mich juckt das. Tu nicht so als wärst du mir egal!", sagte er.
"Davon merk ich im Moment aber nicht wirklich viel", sagte ich nur kalt.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester kam rein. Sie fragte, ob alles in Ordnung sei und wir sagten gleichzeitig ja. Sie erschreckte sich etwas und meinte sie holt mal den Arzt.
Ich nickte und danach warteten wir.
Als der Arzt da war, erklärte er das ich eine Alkoholvergiftung hatte und ich nicht so viel trinken sollte.
Außerdem sagte er, ich kann zwar in die Schule aber muss mich ausruhen und die nächsten Tage auf Stress verzichten. Dann bekam ich noch Tabletten verschrieben und er ging wieder.
Dann sagte die Krankenschwester: "Ich entlasse dich heute, weil du ja auch jemanden bei dir hast der dich begleiten kann. Aber bitte hör auf den Arzt."
Ich nickte und bedankte mich, dann ging sie.
Danach sah ich Yamaguchi nur an und stand einfach auf. Ich zog meine Jacke und Schuhe wieder an und schaute dann in seine Richtung.
Er sagte: "Ist mir egal was du jetzt sagst, aber ich bringe dich definitiv nach Hause."
Ich nickte einfach nur und wir gingen.

Zuhause angekommen
Ich schloss die Haustür auf, drehte mich zu Yamaguchi um und er folgte mir.
Nachdem ich wieder zuhause war, legte ich meine Jacke weg und meine Schuhe und ging ins Wohnzimmer.
Es war noch niemand zuhause, deshalb erwartete mich auch niemand.
Ich setzte mich auf die Coach und machte den Fernseher an, dann fragte ich Yamaguchi: "Wann gehst du eigentlich ?"
Er sah mich etwas traurig an und sagte: "Jetzt, weil ich auch nach Hause muss aber ich will morgen nochmal mit dir wegen der Sache reden."
Ich antwortete: "Wenn du meinst."
Danach ging er. Ich ging hoch in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und war am Handy.

Irgendwann fing ich an zu weinen, bis meine Zimmertür aufging und meine Schwester zu mir kam und mich umarmte. Sie fragte mich was los sei, was passiert ist und wo ich war.
Ich erklärte ihr alles und erzählte zum Schluss noch das mit Yamaguchi. Sie tröstete mich noch eine Weile.
Danach ging sie und ich blieb in meinem Zimmer.

Sicht Schwester Y/N
Wow wirklich toll gemacht Yamaguchi, ich glaube ich werde zu ihm gehen und mit ihm reden. Die arme Y/N ich will nicht, dass es ihr schlecht geht.

Vor Yamaguchis Haustür
Ich klingelte zweimal bis jemand öffnete, Yamaguchi stand da und sah mich verwirrt an.
"Hi, kann ich vielleicht mit dir reden wegen Y/N ?", fragte ich.
Er nickte und bat mich rein.
Ich glaube er checkt einfach nicht, dass ich das jetzt kläre.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, dann sagte ich: "Also Y/N hat mir erzählt was passiert ist, warum hast du deine Ex nicht davon abgehalten dich zu küssen ?"
Er schaute mich nur an, er war wirklich nicht richtig bei der Sache und vor allem fragte er sich bestimmt warum ich so direkt bin... Aber das ist nunmal meine Art.

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Fortsetzung folgt...

Ein neues Kapitel, wir hoffen es gefällt euch. Y/N baut in dieser Geschichte Richtung Ende ganz schön viel Scheiße, aber was soll's HAGAGAHHAHA

Und es tut uns wirklich leid, dass wir mal wieder solange nichts hochgeladen haben aber ja :)