Was ist nur los?

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Wow! danke viel mal's für 600 Read's! Ich glaube es fast gar nicht xd bald haben wir schon 700 erreicht! Vielen dank!

Erzähler POV:

Akari ging durch die Strassen von Rekishi. Alles schien seltsam ruhig. Nur wenige Kinder spielten auf der Strasse. Etwas seltsame's ging hier vor, das spürte sie. Auch vor dem Schlosstor standen keine Wachen. Misstrauisch betrat Akari ihr Schloss. Niemand war zu sehen. „Sir Nevada?" Rief sie. Es dauerte keine zwei Sekunden, da kam er schon angerannt. 

„Akari!" Rief er glücklich. „Warum bist du hier? Ist etwas passiert?" „Nein, alles gut...aber...was ist hier los?" „Oh ich habe...Vorkehrungen getroffen." Erklärte Nevada. Akari zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja?" 

„Ja! Vertrau mir Akari, ich will nur das beste für Rekishi." Er lächelte. Akari seufzte. „Gut, ich vertraue dir, Sir Nevada." Auf einmal erklang ein Ohrenbetäubender Knall. In Akari's Kopf blitzte die Erinnerung auf, von jenem Tag, an dem das Tor eingebrochen wurde.

 Erschrocken rannte sie auf den Balkon, und erstarrte. Die Mauer, die Rekishi umgab, war in Stücke gebrochen worden. Einige Leute, dessen Häuser sich in der nähe befanden, schien laut auf und rannten davon. „Sir Nevada! Was ist das?!" Rief sie aufgebracht.

 „Ich weiss es nicht...aber es sieht so aus als würde uns jemand angreifen!"

Nicht schon wieder!

Akari drehte sich um. „Versammle die Truppen! Sie sollen alle Leute evakuieren!" Sir Nevada nickte. „Gut." Und er rannte davon. Doch gerade als Akari ihre Schriftrolle ziehen wollte, drehte er sich um und rannte wieder zu ihr.

 „Akari, ich schaffe das. Aber dir darf nichts passieren, hörst du?!" Akari funkelte Ikuto an. „Ich kämpfe für mein Land!" Rief sie. „Nein! Sonst begehst du den selben Fehler wie deine Eltern damals begangen haben!" Akari sah zu Boden.

 „Du hast Recht..." „Komm mit! Bring dich in Sicherheit!" Akari folgte Sir Nevada, der quer durch das schloss rannte. Akari folgte ihm. Er rannte in den Evakuierungsraum, wo sich Akari, er und Masao damals auch versteckt hatten. 

Allerdings war er umgebaut worden. Er war nun grösser, und bot mehr Platz. Ausserdem hatte er einen grossen Tisch in der Mitte. 

„Bleib bitte hier." Sagte er sanft. „Ich kümmere mich um alles." Akari nickte. „Pass gut auf dich auf." „Das werde ich." Akari griff nach Sir Nevada's Hand und drückte sie. „Bitte komm zurück." Wimmerte sie. „Das werde ich schon, keine Sorge." 

Er drehte sich um, und lief aus dem Raum. Als er draussen war, lächelte er heimtückisch, und schloss die Tür ab. Akari starrte auf die Tür.

Bitte lass es meinem Volk gut gehen...

Dachte sie, und die Tränen kamen ihr fast. Sue ging zum Tisch, und nahm sich einen Apfel aus dessen Obstschale. Sie biss hinein, und spürte wie ihr dabei die Tränen an den Wangen hinunter liefen. Von draussen vernahm sie erneut schreie. 

Und auf einmal spürte sie das Bedürfnis zu kämpfen. Warum hatte sie sich auf diesen Vorschlag nur eingelassen! Sie musste Rekishi beschützen! Das hatte sie ihrem Vater versprochen! Sie legte den Apfel weg, und ging wieder zur Tür. 

Doch genau in dem Moment, hörte sie, ein knackende's Geräusch hinter sich. Sie wirbelte herum, und konnte im aller letzten Moment einer Schwertklinge ausweichen. 

Sie starrte den Ninja an, der gerade versucht hatte sie umzubringen. Er trug eine ANBU Maske und einen schwarzen Umhang. „Wer bist du?!" Fauchte ihn Akari an. Doch der Ninja gab keine Antwort. Akari wich ihm erneut aus, mit einem Sprung über ihn.

 „Was willst du von mir?!" Fauchte sie. „Mein Auftrag ist es, dich zu töten." Erklärte der Ninja. Akari zog ihre Schriftrolle und ihr Stab kam zum Vorschein. „Wer hat dir diesen Auftrag gegeben?!" Fauchte sie, doch der Ninja gab keine Antwort. 

Er griff Akari erneut an. Akari wehrte alles mit ihrem Stab ab. Der Ninja hörte jedoch nicht auf. Akari keuchte.

So ein Mist! Ich bin viel schneller ausser Atem als sonst!

„Wer hat dir diesen Auftrag gegeben?!" Fauchte sie. „Das musst du nicht wissen." Meinte der Ninja. „Oh doch! Ich will es wissen!" Sie sprang auf den Ninja zu, und griff ihn erneut an. Diesmal mit der Klingen Seite ihre's Stabes. Er zog sein Schwert, und die beiden pressten ihre Waffen aufeinander. 

„Du bist wirklich schwach!" Meinte der Ninja. „Ich hätte mehr erwartet." Akari schnaubte wütend. „Wart's nur ab!" Sie lies von ihm ab, und griff erneut an. Doch auch diesmal blockte der Ninja sie. Akari sah sich um. Doch dann sah sie ihre Chance. 

Sie sprang hoch, griff sich ein Tischbein, zog es hoch, und lies den kompletten Tisch auf den Ninja fallen. Dann sprang sie auf den Tisch, hob ihren Stab, und durchtrennte den Tisch genau dort, wo sich den Ninja befand. Die klinge stach direkt durch seinen Bauch hindurch. 

Der Ninja schrie auf. Akari sah zu ihm auf. „Ich frage dich ein letztes mal noch! Für wen arbeitest du?!" Fauchte sie. Der Mann spuckte Blut. „R-Rekishi..." murmelte er schliesslich. Akari starrte ihn an. „Der w-wahre H-Herrscher...."

 Der Mann keuchte ein letztes mal, dann hörte er auf zu Atmen und blieb reglos liegen. „Den waren Herrscher? Wer könnte das sein?" Munkelte sie nachdenklich. Auf einmal schlug die Tür auf, und Akari machte einen Satz nach hinten, Staub wirbelte auf, weswegen sie sich einen Arm vor's Gesicht hielt.

 „Bemerkenswert..." sagte eine düstere Stimme von der Tür aus. „Du hast unseren Auftragsmörder ohne mit der Wimper zu zucken erledigt. Allerdings bist du ziemlich geschwächt. Warum weiss ich nicht, aber wir können es bestimmt gebrauchen."

 Der Staub lichtete sich langsam, und Akari konnte die Personen erkennen, die vor ihr standen. 

Sie starrte die beiden fassungslos an. „A-Aber..." stotterte sie. „D-Das...?" In ihren Augen sammelten sich Tränen. Vor ihr standen, Prinz Ikuto, uns Sir Nevada, höchstpersönlich. 

The Akatsuki Princess (Deidara x Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt