Erzähler POV:
Deidara, Akari und Tobi waren zurück im HQ angekommen. Den Sanbi hatten sie Zetsu überlassen, der ihn in die Höhle gebracht hatte, in der sie ihn auch gleich versiegelt hatten.
(Ja das ist nicht ganz wie in der eigentlichen Geschichte, aber das ist nicht so wichtig)
Akari hatte nun einen freien Tag, nachdem sie den Sanbi eingefangen hatten. Sie hatten ihre Hauptmissionen erfüllt. Den ichibi und den Sanbi zu fangen waren ihre Hauptmissionen gewesen, und dies hatten sie nun auch geschafft.
Akari sass nun vor Sasori's Grab und legte Blumen darauf. „Wir könnten dich hier echt gut gebrauchen." Sagte sie. „Tobi und Deidara sind fast etwas anstrengender als du und Deidara." Sie lächelte.
„Ich vermisse dich Sasori, mehr als als ich mir gedacht habe...ich wünschte du wärst noch hier..." „Bist du schon wieder hier, un?" Akari sah sich um. Deidara setzte sich neben sie. „Hmh...ich vermisse ihn eben."
„Ich auch, glaub mir, un." Deidara schloss kurz die Augen. Ein sanfter Wind wehte den beiden durch's Haar. „Sag mal...Akari?" „Ja?" „Wir haben doch heute frei..." „Ja, und?" „Hättest du dann lust mit mir wiedermal auf ein Date zu gehen?"
Akari's Wangen färbten sich rosa. „M-meinst du?" „Natürlich. Ohne diesen Idioten Namen's Tobi, un." Akari lächelte. „Sicher, sehr gerne." Sie sah zum Himmel hinauf. „Es dämmert schon, wollen wir also gleich los?" Deidara nickte.
„Ich ziehe mich nur schnell noch um und hole meine Schriftrolle." „Wieso denn? Wir kämpfen doch nicht?" „Man muss immer auf alles vorbereitet sein. Vor allem wenn man ein Mitglied von Akatsuki ist." Akari ging ins Haus und zog sich um.
Sie legte ihren Akatsuki Mantel an und holte ihre Schriftrolle. Dann ging sie wieder nach draussen zu Deidara. „Bist du bereit?" Fragte er. Akari nickte. „Gut, dann entführe ich dich heute, un." Er nahm Akari hoch, lies einen Vogel gross werden und sprang mit ihr darauf.
Er lies den Vogel fliegen und setzet Akari ab. „Wohin gehen wir?" „Lass dich Überaschen." Akari lächelte und sah sich die Gegend an. Es wurde allmählich immer dunkler und man konnte langsam die Sterne sehen.
„Sieh mal Deidara, heute ist Vollmond." Deidara sah zum Himmel hinauf. „Ja, so wie in jener Nacht als ich dir meine Liebe gestanden habe." Akari lächelte. „Ja, stimmt. Da war auch Vollmond, das hatte ich fast schon wieder vergessen." Akari lies sich nach hinten fallen und beobachtete die Sterne. „Was denkst du?" Fragte Deidara.
„Die Sterne da oben." Akari deutete in den Himmel. „Ich bin mir sicher, dass dort unsere geliebten Menschen auf uns hinunterblicken. Meine Eltern, sowie auch deine Mutter." Deidara sah hoch zum Himmel. „Und Sasori." Ergänzte Akari.
„Hachiko, Hidan, Kakuzu..." sie schloss die Augen. „Und ganz Rekishi." Deidara lächelte.
Er steuerte nun den Vogel so, dass er nahe einer Klippe landete. Er half Akari hinunter zu steigen und sah in den Himmel. Er war nun vollständig Dunkel, und das wunderschöne und sanfte licht der Sterne und des Mondes erhellte den Platz.
„Hier ist es...wunderschön Deidara." Akari umarmte den Künstler liebevoll. „Ich Liebe dich so sehr..." flüsterte sie. Deidara erwiderte die Umarmung. „Ich dich auch, Akari...un." Als akari sich leicht von ihm lösen wollte, zwang er sie ein paar schritte nach hinten zu gehen, bis sie mit dem Rücken an einem Baum stand.
Akari wurde sofort rot. „Was hast du jetzt vor, Deidara?" Fragte sie vorsichtig. „Siehst du doch." Er lächelte. „A-aber...das ist das erste mal dass du das machst...und ich-" „Ich wollte was neues ausprobieren, un. Und wie ich sehe gefällt es dir wohl, was?"
Akari wurde nun noch mehr rot und sah weg. Deidara hob eine Hand und drehte Akari an ihrem Kinn wieder zu sich. Die Augen von beiden fingen an zu glänzen. Doch gerade als Deidara sich hinunterbeugen und Akari Küssen wollte, erklang ein Knall ganz in der nähe.
Akari und Deidara sahen sich um. „Was war das?" Fragte Akari. „Keine Ahnung...vielleicht- ACHTUNG!" Deidara packte Akari und zog sie zur Seite. Ein Kunai flog genau an die Stelle an der sie gerade eben noch gestanden hatten und explodierte, da eine Briefbombe daran befestigt war.
„Da kämpft jemand." Stellte Akari fest. Sie rappelte sich auf und rannte in die Richtung, von dem die Geräusche kamen. Deidara folgte ihr. „Akari warte! Das ist doch nicht unser Kampf! Wieso sollten wir ihnen helfen?" Doch Akari hörte nicht auf Deidara.
„Da vorne muss es sein!" Sagte sie, als eine kleine Lichtung in Sicht kam. Akari blieb ruckartig stehen, als sie sah wer da stand. Deidara tauchte neben ihr auf. „Was ist denn Akari?" Doch seine Frage beantwortete sich von alleine, als er Haruka und Deika auf der Lichtung erblickte.
Er erstarrte. Haruka hatte ein Kunai in der Hand und stellte sich schützend vor ihren Bruder, während Deika sich hinter ihr an einen Stein Kauerte. „Lass uns i-in r-ruhe!" Rief Haruka mit zitternder Stimme. „Das kann ich nicht." Erklang die Stimme eines Jungen Mannes.
Akari und Deidara sahen zu der stelle, von wo die Stimme kam. „Das ist...?" Deidara starrte den Jungen Mann an. „Sasuke Uchiha." Beendete Akari seinen Satz.
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The Akatsuki Princess (Deidara x Oc)
FanfictionPrinzessin Akari von Rekishi ist die letzte überlebende ihre's Clan's der vor Jahren komplett ausgelöscht wurde. Mühsam baute sie, zusammen mit ihrem Onkel das Königreich in der ihr Clan einst regierte wieder auf. Doch nun ist die zeit gekommen sich...