26. Unsicherheit

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Meine Hände zittern und sind kalt

Die Wände sind mein einziger Halt.

Und doch senke ich tiefer 

und breche zu mit Lügen meinen Kiefer. 


Mein Herz laut und taktlos

manchmal  bin ich so machtlos 

was mein Verstand sagt versteh ich nicht 

In mein Herz gelangt kein Licht. 


Mein Verstand ist laut 

Ich verstecke mich unter meiner Haut 

Ich will dich nicht sehen 

Die Winde wehen 


Steine stappeln sich wie mein Schmerz 

schwarzes Blut gelangt aus mein Herz 

Ich bin da und trotzdem fort 

ich bin hier und trotzdem dort 



Lichter blicken mich an 

Doch die Dunkelheit entweicht nicht.

Ob ich wohl so leben kann ?

Was ändert wohl meine Sicht ?


Es wird immer lauter.

Die Umgebung wird mir vertrauter 

und trotzdem bin ich zu fremd 

es gibt eigentlich nichts was uns trennt. 


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Hello welcome back,

ich musste mir eine Pause nehmen von dem Posten. 

Aber trotzdem habe ich weiter gearbeitet. Also die Kapitel sind alle fertig. Aber ich habe ein paar Überraschungen heute auf Lager. 

Einmal will ich mit Freude verkünden, dass dieses Buch nie enden wird, es sei denn ich habe irgendwann keine Lust mehr und mein Leben wird so langweilig, dass ich keine Poesie mehr schreiben kann. 


Dann wird bald ein neues Buch online geben. Es ist eher eine Geschichte & ich hoffe sie gefällt euch genauso wie dieses Buch. Ich verbinde mit Literatur mehr als Poesie. Deshalb habe ich mich auch endschieden ein wenig Poesie in meiner neuen Geschichte mit einzubinden. Vorab ob meine Geschichte ein Erfolg wird oder nicht, ist mir eigentlich egal. Ich schreibe weil es mir Spaß macht. 


Dann werde ich auch viel aktiver sein, d.h es kommen mehr Kapitel


Ich hoffe es gefällt euch & wenn nicht lasst es mich wissen.

Kuss

The colors deep inside meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt