3. Kapitel

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Sabrina's P.O.V

*Im Auto*

Als er den Motor startete und los fuhr, schaute ich nur aus dem Fenster und war wieder in meinen gedanken.

"Wo wohnst du?",holte mich Justin aus meinen gedanken. "Springstreet",antworte ich. (Leute die Straße ist nur ausgedacht ich habe keine Ahnung ob sie es wircklich gibt) Er nickte nur und fuhr weiter. Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster aber irgendwie schweifte oft mein Blick zu ihm. Als er dass bemerkte haltete er an. "Hab ich was im Gesicht?", fragte er genervt. Ich schüttelte nur mein Kopf und schaute dan wieder aus dem Fenster. Meine gedanken waren irgendwie jetzt bei ihm. Er war schon süß, warte, warte, Stopp Sabrina! Was denkst du da bitte grad?!
Er ist der größte Arschloch einfach!

Als er angehalten hat sah ich schon dass wir vor meinem Haus waren. Ich wollte schnell austeigen als er mich plötzlich an meinem Handgelenk wieder festhielt.

"Soll ich dich morgen früh abholen, ich meine nur damit du nicht den Bus nimmst" "Emmm...egal, es geht schon", sagte ich und stieg aus. Als ich bei der Eingangstür war, schaute ich nochmal zu ihm und er zwinkerte mir noch zu bevor er los fuhr. Ich ging rein und setzte mich ins Wohnzimmmer auf der Chouch und schaute mir mein Lieblingsfilm an. Es war ein Liebesfilm,es war kein gewöhnlicher es war einfach der Traum jedes Mädchens. Er der Badboy und sie das brave Mädchen. Bei beiden hat es gedauert bis sie realisierten dass sie sich liebten. Viele Menschen waren gegen diese Liebe doch beide haben nicht aufgegeben. Ein Happy End gab es in dem Film eig. wircklich nicht doch beide lieben sich noch immer egal ob zusammen oder getrennt. Als er fertig war ging ich in die Küche und machte mir was zum essen. Ich vermisse meine Eltern,es ist nicht schön wenn man sie nicht hat und nicht mal Freunde. Ich ging auf meiner Terasse und nahm wieder mein Handy und meine Kopfhörer raus. Mein leben war frühre eig. nicht schlecht als meine Eltern lebten, sie wussten nicht dass mich in meiner Schule alle mobben aber als sie gestorben sind wurde alles nur noch schlimmer mit dem mobben die Schüler haben es erfahren und keiner hatte mitleid mit mir, ich verlange es nicht aber sie hätten mich wenigstens in ruhe lassen sollen wenn sie wissen dass es mir schon schwer genung geht, ich verstehe sie einfach alle nicht. Was ich oft am Abend mache wenn ich auf der Terasse sitze, haltet mich jetzt nicht für verrückt oder so aber ich rede mit meinen Eltern. Ich erzähle ihnen alles was mich bedrückt und dann geht es mir irgendwie besser. Ich ging in mein Zimmer dan und holte Sachen heraus in dennen ich schlafen möchte. Im Bad ging ich duschen und dann als ich fertig war zog ich mich an. Ich ging dan in meinem Bett und schlief schnell ein...

Ich weiß nicht ob heute nich ein Kapitel kommt,denn ich habe fieber bekommen.
XOXO #S ♡♡♡♡

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