Sexphotograph 1

9. Kapitel

"Louis ich will den aber weghaben"; flüsterte ich und guckte auf mein Bäuchlein, während er da grinsend drüberstrich.

"Wenn der irgendwann etwas weiger ist, wirst du von mir gefüttert, ich sags dir, also wag dich noch nichtmal okay?"

Stumm nickte ich, während er in sein Büro ging und sich anzog. Darauf meldete sich der Fotograf zu Wort.

"Wenn Sie wollen Mr. Styles, werde ich für Mr. Tomlinson die Bilder nicht returchieren und für Sie und die Argentur werde ich sie etwas mehr bearbeiten."

"Das wäre nun wirklich sehr nett von Ihnen, ich weiß nicht was er daran hat"

Er zuckte nur leicht lachend mit den Schultern und machte sich stumm daran die Bilder zu bearbeiten, womit ich für mich selbst das Zeichen bekam um zu gehen. Also zog ich mich an und sah Louis draußen warten.

"Was hast du denn noch vor", ergriff ich ziemlich unaufällig dieVorderhand um ein Treffen, vielleicht auch ein Date, zu organsieren. Doch natürlich ließ Louis das nicht so auf sich sitzen.

"Nichts aber ich schätze du wirst mir gleich was verschaffen... aber ausnahmsweise kein Petting schätze ich... dafür ist mein kleiner schatz glaube ich etwas zu schüchtern, kann das sein", musste er leicht lache. Leiht errötete ich und zuckte mit den Schultern.

"naja wie wäre es, wenn wir erstmal was schönes essen gehen, was ich dir auch natürlich bezahlen werde und danach, dass wir dann einfach zu dir oder zu mir gehen.."
"ja... also ja natürlich das würde mir gefallen", langsam wurde ich rot, was mir verdammt peinlih war. Und wie peinlich es mir war, denn ich wollte nicht, dass er dachte, dass ich irgendwie was von ihm wollte. Nicht vielleicht, weil es nicht vielleicht stimmte, sondern weil ich ein Gefühl hatte, dass er mich vielleicht irgendwann lieben könnte... so richtig lieben, nicht nur um mit mir Petting zu haben, sondern auch als Freund... um mit mir zu kuscheln, natürlich auch um Sex zu haben, aber auch um mich zu küssen und um mich zu lieben. Ich wollte ihn auch lieben, aber wenn er das rausfände, dann würde ich nichts mehr mit ihm haben und könnte mir nicht mehr vorstellen, wie es wäre, wenn er mich lieben würde.

Kurz darauf machten wir uns auf den Weg in ein Resteraunt, welches nicht gerade billig aussah.
wir gingen also rein und setzten uns an einen weiß, dunkelblau gedeckten Tisch.
"Ich weiß absolut nicht viel über dich Louis"
"so schätze ich auch dass es bleibem wird", sprach er langsam und quälte sich ein lächeln auf.
"obwohl ich denke dass gerade du genug über mich weißt..."
"ich? was weiß ich groß über dich Louis? ich weiß dass du Model bist und dazu recht erfolgreich. ich weiß dass du spaß an deinem Job hast und du mit unserer Clique gerne Partys veranstaltest, viel mehr nicht"
"du weißt wie ich deinen Bauch liebe", grinste er, doch ich konnte nur matt darüber lächeln.
irgendwas musste doch sein, dass er so war. Drogen nahm.... genauso wie ich jetzt nur intensiver.
"glaub mir du wirst noch mehr erfahren als dir lieb ist Harry, mach dir keine Sorgen. Du wirst es erfahren wenn es soweit ist. Sanft streckte er unter dem Tisch nach meinem Bauch aus und strich kurz drüber.
"ich werd trotzdem schauen, dass du den dabei nicht verlierst"
"von was zur Hölle sprichst du?!"
"von dem Preis den du bekommen wirst... für das alles"
ich blinzelte ihn an.

Versuchen Sie keinen Schmerz beim Verlieren zu spüren

das war genau das Gegenteil was meine Chefin davor zu mir gesagt hat.
"wie meinst du Preis? und was ist wenn ich verliere"
"verlieren ist dabei schwer.... du wirst gewinnen... ich bin mir ziemlich sicher", sanft lächelte er und bestellte uns was zu essen.
"wann bist du eigentlich bereit...", flüsterte er dann, beugte seinen Kopf über den Tisch und küsste mich kurz zärtlich unterm Ohr.
"für was", leicht stotterte ich.
"für das Harry.... du weißt genau, was"
"eigentlich schon jetzt denke ich"
ja ich war es.
da ich ihn liebte.
und wusste, dass er mich auch mochte.
jedenfalls dachte ich zu dieser Zeit, dass ich wissen würde dass er mich mögen würde....
"willst du denn heute nacht bei und", wieder flüsterte er und strich unterm Tisch über meine Oberschenkelinnenseite.
"mit mir schlafen?"
meine Wangen erröteten sofort, doch ich stimmte zu. Ich wollte es verlieren. also meine Unschuld. Denn ich wusste, dass mich danach nichts mehr aufhielt und ich alles machen konnte. ich war nicht mehr der kleine Welpe, sondern könnte anfangen richtig anzufangen. Mit allem... mein Spiel zu spielen. Richtige One Night Stands haben und rummachen. Vielleicht würde ich aber auch mit Lou eine Beziehung haben. es fühlte sich für mich an, als würde er mich lieben und so fühlte ich mich geborgener und wollte es nur mit ihm. mein Erstes Mal, auch wenn mir seine Vergangenheit etwas zu schaffen machte.
"ich muss dich sowieso noch bestrafen", er wurde etwas ernster und mein Herz blieb beinahe stehen.
"du hast also bei dir und bei den eigentlichen Bildern den Bauch wegretugieren lassen und bei mir gelassen. mein Hazza wird ja richtig dreist"
also fingen wir an zu essen, während er mir unter dem Tisch 2 Ecstasy Pillen gab, die ich unauffällig schluckte. dann würde ich nicht ganz so schüchtern sein und ihn glücklich machen können....

so machte ich mich also auf den Weg von meinem Spiel, das ich sogar gewinnen würde. doch die Folgen würden mir erst bewusst werden, wenn es kaum ein Zurück gab und ich glaubte dass es mir besser getan hätten, den Scherz des Verlierens zu spüren, als den schmerzehaften Triumph des Gewinnens.... denn ich war seine Spielfigur

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hey babes
ja ich weiß wie verwirrend das ist aber Harry wird was gewinnen und das wird ein neues Leben sein und wie gesagt Hazza wird sich nach der nächsten Nacht sehr verändern und so ein bisschen schatten von Lou aber ich hoffe ihr werdet es mögen, naja wir werden sehen! vlt bekomm ich ein Kommi oder ein vote oder beides! ihr könnt mich natürlich auch fragen wenn ihr fragen habt.

eure kathy