15. Kapitel

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"Harry was machst du da"; knurrte er, als ich ihn mit meiner Muskelkraft gegen die Wand drückte. "Was zur Hölle?!"

"Tja Tomlinson"

Ich nahm seine Unterlippe zwischen meine Zähne und nahm eine Hand und umschloss mit dieser die zwei dünnen Handgelenke, sodass er mich nicht mehr wegdrücken konnte und küsste ihn weiter so.

"Ich werde niewieder irgendeinen an meinen Arsch lassen Louis", murmelte ich. "das war eine Ausnahme"

Bevor er wieder reden konnte zog ich sein shirt über den kopf und verband ihm damit den Mund. "Und du wirst das niemandem sagen okay"; knurrte ich. "Dass du in meinem Arsch warst, das brauch keiner zu wissen, besonders Interessiert es keinen und wird es auch nicht... genausowenig wie es einen interessiert wie oft du deinen Schwanz in diesem Stan da hattest..." Mein Herz stach wieder bei diesem Gedanken und ich zog seine Hose samt Boxer herunter. Ich sah wie seine Augen auf dem grossen Schmetterling und den Schwalben lagen.
"wow", murmelte er.
Ich drehte ihn sich sofort mit dem
Bauch zur Wand und presste ihn dagegen, während ich meinen Schwanz an seiner Poritze rieb.
"harry ich bin da noch Jungfrau", murmelte er und keuchte, während ich schlucken musste, was er aber wiederrum nicht mitbekam.
"ist mir doch egal", schnippte ich zurück und biss sanft in sein Ohrläppchen, "ich war auch Jungfrau damals" ich dachte kurz darüber nach ob ich ihn wenigstens finger sollte da die Schmerzen so womöglich unerträglich für ihn sein würden. Jefoch entschied ich mich dagegen. Ich hatte Leid gespürt. Riesiges Leid. Den schmerz, den er nachher verspüren würde, würde nicht annähernd den beschreiben, den ich fühlte, wenn er einen anderen fickte.
Also presste ich für ihn qualvoll und schmerzhaft mein Glied in seinen After worauf er wirklich vor schmerz aufschrie.
Er war verdammt eng. Sofort stieß ich zu, aber keuchte noch nichtmal. Ich wollte kommen, aber ich konnte nicht weil das sogenannte Engelchen auf meiner Schulter sich dagegen sträubte und nichz wollte, dass Louis irgendwelche Schmerzen verspürte. Ich konnte meinen augen nicht trauen. Ihm liefen sogar Tränen die Wangen runter. Weitere 10 Minuten stiess ich so zu schlug mit meiner flachen Hand seinen Po feuerrot. Docj immernochnicht konnte ivh kommen und zog mich raus. Er fiel wie ein schwacher, kleiner Junge zu Boden.
"was auch immer ich gemacht habe es tut mir leid Harry", wimmerte er.
Mir kamen Tränen in die Augen. Was hatre ich bitte getan, dass sich Louis Tomlinson auf dem
Boden krümmte. Ohne ein weiteres Wort verliess ich den Raum, ranntwzu mir nach Hause und machte Liegestütz.
Du liebst ihn nicht, du wolltest ihm nur zeigen, dass er nicht alles mit dir machen kann Harry, nicht mehr und nichz weniger.
Er hat das verdient.
Mein Handy gab einen kurzen ton von sixh und ich sag drauf, während ich mir die verschwitzten langen Locken aus der Stirn wischte.
Louis:
Willst du reden? Könnte dich auch zum kommen bringen, als Top schien es dir nicht so gut zu gefallen

Was für ein Wixxer. Ich dachte er hätte schmerzen. Ich dachte er hätte endlich gemerkt, dass ich nicht sein Spielzeug war, so wie er dachte, sondern dass ich in der Lage war mich zu wehren.

@louis
Na klar;) in 5 minuten bei mir.

Wie betäubt kramte ich meine alte Reitgerte aus der Kiste....

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Hey und ein grosses Dankeschön an alle die diese Story immernoch lesen! Es tut mir so leid dass ich euch so im Stich gelassen habe, aber es war nicht anders möglich. Ich hatte ein paar Probleme und war dazu im Austausch in England! Danke also dass ihr mir immernoch treu bleibt. Zur story:
Ja es hat sich ein bisschen gewendet und unser süsser kleiner harry weiss einfach nicht was er will. Was wünscht ihr euch denn für ihn;) ich würde mich über viele meinungen freuen!
Danke an alle die ein Vote oder Kommi hinterlassen!
All the love x
K.

Sexphotograph 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt