Louis p.o.v.
Die Schmerzen waren beinahe unerträglich aber als er den letzten Satz gesagt hatte, stand alles in mir still. Unsere Augen stachen immernoch in die des anderen. ich hatte sowas noch nie erlebt.
"Ich liebe dich auch, Harry..."
Er starrte mich an, uns beiden liefen stumm die Tränen runter. Wie hatte ich diesen jungen nur zerstört? Ich hätte mir nie so vorstellen können, dass ich jemanden durch diese Faktoren, die mich immer glücklich gemacht hatten, zerstören konnte. Jetzt wusste ich es und nahm mir vor niewieder Jegliche Art dieser Faktoren zu mit zu nehmen. Ausgeschlossen des Sexes natürlich. Aber den würde ich nie wieder mit jemanden haben, dem das nicht gut tat. Ich merkte immer mehr, dass mein After noch blutete.
"Ich.... Ich kann das aber noch nicht Louis.... Ich liebe dich... Und mir tut es so leid...was ich dir gerade angetan habe aber das was du mir angetan hast, das war der Grund für alles... Ich wünschte mir einfach... Dass ich nie irgendwas genommen hätte und mich besonders nicht auf dich damals so eingelassen hätte.... Es tut nämlich verdammt weh... Ich kann dir nicht glauben, dass du mich liebst Louis..." Er stand auf, jedoch als ich es versuchte schrie ich vor Schmerz auf unf fing an richtig schlimm zu weinen.
Er schluckte und hob mich hoch.
"Du musst mal wieder mehr essen, Louis du bist zu leicht" er legte eine Wolldecke über das Bettlaken und legte mich darauf.
"Harry... Ich weiss, was ich mit dir angestellt habe und ich weiß wie sehr ich diese Schmerzen verdient habe. Ich weiss dass ich das größte Arschloch auf Erden bin.... Und ja ich wollte dich damals unbedingt ins Bett bekommen... Und das war falsch... Aber ich wollte dich niemals auf diese Weise kaputt machen... ich liebe dich und ich glaube ich liebe dich schon von Anfang an, Harry... Ich wollte nur nie lieben, das war mein Problem. In meiner Familie bedeutet lieben nichts... Da geht es darum dass es passt, dass man genug Geld hat.... Und das hatten wir nie. Sie mussten sich irgendwie duechbeissen und es hat nicht geklappt weil sie sich nicht geliebt haben, sie haben sich also getrennt. Deswegen wollte ich es nie.... Meine Mum jedoch meinte immer, dass ich meinen Prinzen oder meine Prinzessin finde... Früher schon.... Ich habe nie daran geglaubt... Aber ja Harry Styles, ich fühle es, das verdammte Kribbeln, die Schmetterlinge im Bauch. Alles, was in diesen verdammt kitschigen Liebesbüchern immer beschrieben wird... Genau das fühle ich.... Ich werde alles aufgeben... Den Alkohol, die Drogen die one night Stands.... Wenn ich dich hätte..."
Er nahm mich einfach in den Arm, aber ich drückte ihn an mich als wäre er ein Kind. Anscheinend hatten wir uns beide verändert auf grund des anderen. Er mich positiv und ich ihn negativ, jedoch würde ich es gutmachen, wenn er es mich gutmachen ließe. Ich strich zärtlich über seinen Rücken dass auch er sich beruhigte. Doch irgendwie ging das überhaupt nicht. Es war wichtig dass wir uns endlich einmal ausgesprochen hatten. Jedoch waren wir nach einigen Stunden einfach zu müde zum weinen und schliefen ein. Am nächsten morgen tippte er mich leicht an und ich sah in seine Augen.
"Ich muss dir also salbe draufmachen... Ist das okay für dich?" Und da war.... Der schüchterne Harry. Seine Locken fielen in seine Stirn und er versuchte zu lächeln.
"Natürlich", stotterte ich.
"Soll ich mit Finger oder Wattestäbchen?"
"Finger geht schon", lächelte ich und er fing an meinen Nacken zu küssen um mich zu beruhigen und drang sehr zärtlich mit seinem dünnen Finger in mich ein und verteile die kühle salbe.
"Es tut mir so leid"
"Ich hab das alles verdient.... Mach dir keine vorwürfe.... Ich würde nur gerne wissen.... Was das bei und beiden jetzt ist..."
"Das kann ich dir noch nicht sofort sagen... Ich liebe dich.... Du liebst mich.... Aber ich kann das noch noch nicht sofort.... Lass dem allen freien Lauf..." Ich nickte nur und dann küsste er mich, worauf ich sofort meine Hände in seine Haare legte und an seinen perfekten Locken zog, worauf er aufstöhnte.
"Haz.... Kannst du mir als Schmerzlinderung einen blowjob geben ", murmelte ich leise.
"Nichts lieber als das", grinste er und näherte sich meinem Glied.--
Hey ihr, kurzes Kapitel, aaaber sehr wichtiges. Sie werden allem freien Lauf lassen... Ob das wohl klappt.... Das werden wir noch sehen! Danke, dass so viele von euch mit Changes angefangen haben.
Und was denkt ihr passiert
hier jetzt oder was wollt ihr was passiert? Schrrreibts mir in die Kommentare ;)All the love
K. X
DU LIEST GERADE
Sexphotograph 1
Fanfiction"Stell dich mit dem Rücken an die Wand... Ich kann deinen Po so ein bisschen dünner wirken lassen...", flüsterte ich behutsam und natürlich tat er das, während er den Bademantel von seinen Schultern fallen ließ und dann so, wie Gott ihn geschaffen h...