Louis p.o.v
"Du kannst sowas von was erleben, Styles", zischte ich zu mir selbst und fuhr über meinen Po. Ich fragte mich wie er sich so verändern hatte können. Er war vor nicht allzu langer Zeit noch Jungfrau gewesen. und nun? Und nun hatte er mich gefickt und niemand, absolut niemand durfte je meinen Po berühren. Jedoch war dies nicht das einzige was mich beunruhigte. Niall hatte gemeint, dass er ziemlich oft was nehmen würde um lockerer zu sein. Ich konnte es nicht glauben, mein Harry... Nein nicht mein Harry.... Aber er war dafür viel zu brav. Jedenfalls um ständig irgendwas zu nehmen. Nachdem ich aus meinem Haus ging, steckte ich mir erstmal eine Zigarette zur Entspannung an und zog ein paar mal dran. War ich etwa daran Schuld, dass Harry nun so war? Weil ich ihn damals mitgenommen hatte? Ihn zu dem Scheiss verführt hatte?! Ihn zu einer anderen Version von mir verwandelt hatte. Ich wollte das doch nicht.... Niemals. Aber dafür war ich doch selber viel zu krank... Ich wusste, dass ich viele Sachen falsch machte und ich wusste, dass Harry sich wegen irgendwas geändert hatte.
Nach einer halben Stunde stand ich vor seiner Tür und klingelte. Danach öffnete mir ein Junge mit mittlerweile recht langen Locken die Tür.
Graublau traf in Tiefgrün
"Harry bevor du irgendwas anderes mit mir machen willst müssen wir reden?"
"Ach über was? Über deine super arrogante Art"
"Nein über dich"
Ich drückte mich an ihm vorbei.
"Ich weiss dass ich ein Arschloch bin Harold Styles Okay? Ich weiss dass ich womöglich an allem Schuld bin. Ich hab dich zu den Drogen verführt als wäre es das mindeste auf der Welt. Zum Alkohol. Ich hab dich verdammt nochmal entjungfert und du meinen Arsch auch und das war mehr als gerecht. Ich will dass du mich vergisst.... Vollkommen. Ich will dass du deinen Job kündigst. Ich suche dir einen neuen. Einen noch besser bezahlten. Von mir aus auch eine schönere Wohnung u-"
Er drückte mich gegen die Wand.
"Du glaubst wohl kaum dass ich mir noch einmal in meinem Leben von dir helfen lasse Louis Tomlinson, du hast mein Leben versaut. Vielleicht ist dir das genug fürs erste. Ich schätze du bist der, der weggehen sollte.... Du bist der der nicht mehr modeln sollte. Ich bin der, der sich das nun aussuchen darf. Davor durftest doch du immer nur alles aussuchen... Absolut alles du bist so ein Wixxer. Dir muss immer alles recht gemacht werden"
"Harry bi-"
"Nichts du hast alles zerstört..... Absolut alles..." Er klatschte mir ein, worauf sich meine Wange sofort anfing heftig zu röten.
"Glaub mir Louis Tomlinson ich weiss mittlerweile so viele Geschichten über dich... Dass du früher geschlagen wurdest zum Beispiel.... Dass du depressionen hattest.... Dass niemand dich irgendwo wollte..... Dass du schonmal auf dem Strich warst!"
"HÖR AUF!"
, schrie ich ihn an und auf einmal trafen sich unsere augen wieder und seine hände legten sich aufeinmal total zärtlich auf meine brust und ich konnte nich und fing an ihn zu küssen. Doch anders als ich je irgendjemanden geküsst hatte. Längst nicht so unbedeutend wie davor. Es kribbelte. Das Kribbeln, von dem ich dachte, dass es nie bei irgendjemandem kommen würde.
Doch dann löste sich Harry plötzlich und drehte den Kopf von mir.
"Genau das meinte ich mit du bist der der immer bestimmen muss... Geh bitte einfach.... Und komm nie nie wieder....."
Zitternd ging ich zur tür und ging raus. Meine Beine fühlten sich an als wären sie aus Gummi. Ich war verliebt.
Das Gefühl dass ich immer so verachtet hatte. Und er hatte mich abserviert.
Den starken Louis Tomlinson, der eigentlich schwächer war als jeder andere.----
Ja das Kapitel ist nicht so dirty geworden aber merry christmas meine süssen! Ich weiss dass ich kaum noch Zeit hierfür habe aber ich vergesse euch nie keine sorge. Hier ist ein bisschen drama drin!
Habt ihr eine Ahnung was denn als nächstes passieren könnte? schreibt mir eure Tipps per Pn oder Kommentare.
Ich liebe euch! Besonders dich, der oder die du das gerade liest.
Alles liebe
k
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Sexphotograph 1
Fanfiction"Stell dich mit dem Rücken an die Wand... Ich kann deinen Po so ein bisschen dünner wirken lassen...", flüsterte ich behutsam und natürlich tat er das, während er den Bademantel von seinen Schultern fallen ließ und dann so, wie Gott ihn geschaffen h...