Kapitel 10

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Ricardo

Ich bin ein verdammtes Arschloch. Maria sitzt mit nichts als meinem Shirt bekleidet vor mir. Ihre Wangen sind rosa, ebenso wie ihre vollen Lippen. Süße kleine Sommersprossen zieren ihre Nase, die Wangen und einen Teil ihrer Stirn. Beim ersten mal sind sie mir unter dem Make Up nicht sonderlich aufgefallen. Erst gestern Morgen als sie ungeschminkt und verschlafen neben mir in meinem Bett aufgewacht ist, sind sie mir richtig ins Auge gestochen. Und verdammt, ich finde sie wirklich niedlich. Cazzo, wenn Luca das hören könnte, würde er mich auslachen. Ein Mafioso, der Sommersprossen niedlich findet. Ganz großes Kino Ricardo! Ihre nasse kleine Pussy ist genauso rosa wie ihre Wangen jetzt. Rosa und wunderhübsch. Beim Gedanken an ihren Geschmack und den Ausdruck in ihrem Gesicht als sie kam, erwacht erneut der Hunger in mir. Cazzo, was ich eben gesagt habe Stimmt. Ich will ihren hübschen kleinen Mund ficken, mich tief bis in ihre Kehle schieben und ihr alles was ich habe auf die Zunge spritzen. Vorerst muss das reichen. Ich werde sie in nicht weit entfernter Zukunft ficken. Allein bei dem Gedanken daran, wie eng sie sein wird, explodieren meine Eier fast. Eine Verdammte Jungfrau, die nie jemand anderem als mir gehört hat. Bei dem Gedanken zuckt mein Schwanz. Aber ich werde Geduld haben. Ich habe schon genügend Frauenherzen gebrochen um genauestens zu wissen wie sie funktionieren. Ich werde Maria einlullen, dafür sorgen, dass sie gar nicht wirklich merkt, wie sie langsam ihr Herz an mich verliert. Stück für Stück. Erst dann werde ich sie über die Klippe schubsen, sie mir vollends nehmen. Ihre kleine enge Rosa Pussy wird dann genauso mir gehören wie ihr Herz. Ich bin ein Bastardo, so mit ihr zu spielen. Aber ich weiß, dass es die einzige Chance ist sie zu behalten. Maria ist schlau und als Tochter eines Cops wird sie schnell begreifen wer ich wirklich bin, wenn ich sie einmal durch den Schleier der Tarnung blicken lasse. Also muss ich dafür Sorgen, dass meine Principessa sich so sehr in mich verliebt, dass sie trotzdem bei mir bleiben will. Mir ist längst klar, dass sie die eine für mich ist. Ich hatte genug Frauen in meinem Leben, genug Bedeutungslosen Sex. Damit ist es jetzt vorbei. Maria ist nicht nur wunderschön mit ihrem exotischem roten Haar, witzig, liebevoll und intelligent, sondern auch etwas schüchtern. Genau die richtige Mischung für einen Mann wie mich. Für mich steht also fest, dass ich sie behalten werde. Egal ob sie zustimmt oder nicht. Das einzige was ich also tun kann um den endgültigen Schreck nicht allzu groß für sie zu machen, ist sie denken zu lassen, dass alles hier, bei mir zu bleiben, wäre ihre eigene Entscheidung. Noch ist die Zeit nicht gekommen, die gut zivilisierte Maske abzunehmen, doch wenn sie es ist, hoffe ich für uns beide, dass Bambina bereits ihr Herz an mich verloren hat.

Kapitel 13

Pasta, Baretta, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt