Kapitel 7

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Maria

Rico wohnt in einem verdammten Penthouse mitten in der Stadt, es ist modern eingerichtet, mit viel Glas und gefällt mir gleich auf anhieb. Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa, jeder ein Rotweinglas in der Hand, als er sich zu mir herüber beugt, seines auf dem Tisch abstellt und anfängt meinen Hals zu küssen. Seine Hände greifen nach dem Reißverschluss in meinem Rücken, den er langsam herunter zieht. „Ich kann es gar nicht erwarten deine Titten endlich nackt zu sehen" raunt er an meiner Haut. „Ich will dich schmecken Principessa, deine Hammer Titten mit meinem Schwanz ficken. Dann schieb ich ihn in deine kleine Pussy, richtig schön tief rein. Ich hoffe du bist schön nass, es ist geil wenn es richtig schmatz während ich dich ficke. Und das werde ich. Hart!" Ich werde angesichts seine Worte knallrot. Dennoch schleicht sich verräterische Feuchtigkeit in mein Höschen. Seine Worte erregen mich. Noch niemals hat ein Kerl so schmutzig und gleichzeitig anziehend mit mir gesprochen. Ich höre ihn leise lachen. „Keine Angst Bambina" Ich muss ihm sagen das ich noch Jungfrau bin. Den verdammt ich habe wirklich schiss. Doch da sind seine Lippen auch schon wieder auf meinen, rauben bin den Atem „Rico" nuschle ich an seinen Lippen. Er brummt dunkel. „Ich muss dir noch was sagen" wimmere ich. „Später Principessa." Seine Stimme ist rau. Dann sind seine Lippen wieder auf meinen. Ich drücke meine Handflächen gegen seine Brust. Es ist wie der verdammte Versuch einen Stein bewegen zu wollen. Anstrengend und ohne Erfolg. „Ricardo" versuche ich es erneut. Er löst sich seufzend von mir. „Was?" er klingt gereizt. Ich bin unsicher ob ich ihm wirklich erzählen soll was mir durch den Kopf geht. „Wenn du etwas zu sagen hast, dann sag es jetzt Bambina" seine Lippen heften sich erneut an meinen Hals. Die Wörter verschwimmen in meinem Kopf. „Ich hab noch nie .. ich meine.. ich.." Ricos dunkler Kopf schießt nach oben. Er fahrt sich unruhig mit der Hand durchs Haar. „Cazzo Maria!" Peinlich berührt senke ich den Blick. „Bambina, dann müssen wir über einiges reden" Gespannt sehe ich ihn an. Er schüttelt nur den Kopf. „Morgen. Ich muss ein paar Gedanken Ordnen." Ich beiße mir verunsichert auf die Lippe. „Hab ich was falsch gemacht?" hauche ich verunsichert. Er schüttelt den dunklen Kopf. „Im Gegenteil, du bist perfekt" Er lacht hart. „Viel zu perfekt für einen Stronzo wie mich." In meinem Kopf bildet sich ein großes Fragzeichen. „Was? Ich verstehe nicht.." Seine riesige Hand legt sich gegen meine Wange. „Unwichtig, ich werde dich nicht wieder gehen lassen." Ich lege den Kopf schräg. „Heißt das wir haben jetzt Sex?" Rico lacht rau. „Wie wäre es erstmal mit einem Bad?" „Oh ja." seufzend schließe ich die Augen. Rico lots mich in sein Bad. Er dreht den Wasserhahn auf, lässt heißes Wasser in die Wanne laufen und gibt etwas Badeessenz dazu die sogleich beginnt zu schäumen. Dann dreht er sich zu mir. „Ich lasse dir den Vortritt, ich hole uns ein Glas Wein, dann bin ich wieder da" Als ich nicke küsst er mich zärtlich auf den Mund. Dann fällt die Tür hinter ihm zu. Langsam ziehe ich mich aus, falte die Sachen sauber und lege sie auf einen kleinen Sessel der im Bad steht. Dann lasse ich mich seufzend in das warme Wasser gleiten. Ich lehne mich in der Wanne zurück und schließe die Augen. Das warme Wasser tut gut, entspannt meine verkrampften Muskeln. Ich bin Rico dankbar, dass er mir die Privatsphäre lässt mich auszuziehen und im warmen Wasser zu vergraben. Unter dem weißen duftenden Schaum. Die Tür öffnet sich als er herein tritt. Er dämpft das Licht, stellt unsere beiden Weingläser an den Rand. Dann beginnt er sich auszuziehen. Seine dunklen Augen fixieren meine als er sein schwarzes Hemd aufknöpft. Gebräunte glatte Haut kommt zum Vorschein, über und über verziert mit kunstvollen Tattoos. Er öffnet die Jeans, streift sie samt Shorts ab. Seine Beine sind Muskulös, doch mein Blick wird von seinem riesigen Schwanz angezogen. Er ist wesentlich größer als das, was ich für normal halte. Seine Eichel ist dunkler als der Rest der Haut. Er ist hart, präsentiert mir seine gesamte Pracht. Ich schlucke hastig. Als er langsam auf mich zukommt und erst ein, dann das andere Bein über den Rand schwingt rast mein Herz. Ich möchte ihm auch geben was er mir gibt. Ich möchte ihm gefallen! Ich wünsche mir das er mich begehrt. Ich versuche die Zweifel zu verdrängen, stehe langsam auf. Ich spüre wie Wasser und Seife an meiner Haut hinunter läuft. Langsam strecke ich die Hand aus und lege sie auf seine leicht behaarte Brust. „Maria" Ricos Stimme ist rau. Ich kann Hunger in seinen dunklen Augen sehen. Sein Blick wandert über jeden Zentimeter meines Körpers. „Gott du bist wunderschön" Meine Wangen werden rot. Seine großen Hände umschließen meine Thalie und er zieht mich an sich. Bereitwillig lasse ich mich gegen seine Muskulöse Brust sinken. Rico lässt sich mit mir ins warme Wasser gleiten, legt die Hände über meinen Bauch um die Rippen. „Erzähl mir von dir" bitte ich ihn. Seine Stimme ist leise als er zu sprechen beginnt. „Ich bin der erstgeborene Sohn von Philipe Moretti. Meine Eltern kamen uns Leben als ich gerade 10 Jahre alt war. Jetzt gibt es nur noch meinen Bruder Marco und mich." Ich legte meine Hand über seine. „Das tut mir leid" Er drückt mir einen Kuss auf den Kopf. „Ich habe 4 Cousins. Die Eltern von Luca dem ältesten von uns sind wie meine eigenen für mich." Ich nicke verstehend. „Wie alt bist du denn Rico?" Er grinst, ich spüre es an meinem Scheitel. „35, du hast dir einen alten Mann an Land gezogen." Ich lache leise. „Ach was.. Ich bin 20" antworte ich. Seine Hände wandern langsam ein Stück weiter nach oben, legen sich um die Unterseite meiner Brüste, die sich plötzlich unglaublich schwer anfühlen. Ich lasse meinen Hinterkopf unruhig weiter in Richtung seines Gesichts gleiten. Ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen. „Principessa" raunt er in mein Ohr. Sein warmer Atem kitzelt mich. Ich drehe den Kopf so weit ich kann und lege meine Lippen vorsichtig gegen seine. Er erwidert den Kuss hungrig. Unsere Zungen spielen heiß miteinander. Ricos Hand schiebt sich meine Bauch hinunter, zwischen meine Beine. „Spreize die Beine für mich." Meine Knie fallen wie von alleine auseinander. Als seine rauen Finger mich berühren schreie ich auf. Es ist wie ein heißer Stromschlag der mich trifft. „Scheiße Baby, es ist so verfickt geil wie dein kleiner Körper auf mich reagiert." Sein langer Mittelfinger schiebt sich langsam in mich. Erst nur die Fingerkuppe, doch kurz darauf ist er bereits in mir, schiebt sich rau weiter hinein, bis ich keuche. „Gefällt es dir wie mein Finger sich in deiner nassen Pussy anfühlt?" mein Gesicht muss knallrot sein. Ich bin es definitiv nicht gewohnt das ein Mann so mit mir spricht. Aber es ist heiß und erregt mich. „Ja" hauche ich. Er lacht rau an meiner Haut. Ich sehe seine Hand, die sich unter dem Wasser bewegt. Sein Finger gleitet in mich ein und aus, dann schiebt er einen zweiten hinzu. Ich stöhne, als er mich weiter dehnt. Er spreizt die Finger in mir auseinander, weitet mich, bereitet mich vor. Das Wasser schwabt in sanften Wellen um uns herum. Es ist wie ein Spiegelbild meiner Emotionen in diesem Moment. Ich lege den Kopf weit in den Nacken, lehne ihn gegen seine Schulter und nehme den berauschenden Duft seiner Haut auf. Die Lust verzehrt mich, meine Haut glüht und das einzige was ich in diesem Moment will ist endlich zu kommen. Noch nie in meinem Leben hat mich ein Mann zum Orgasmus gebracht. Es waren immer nur meine eigenen Hände. Rico schiebt die zweite Hand zwischen meine Schenkel. Sein Daumen reibt über meine Klitt. Ich keuche überrascht. Oh Gott Verdamm mich, fühlt sich das gut an! Er reibt das sensible Nervenbündel mit leichten kreisenden Bewegungen, lässt mich erzittern. „Rico." wimmere ich. Selbst in meinen Ohren klingt sein Name eher nach einem Flehen. Er lacht rau. Der Italiener hinter mir zieht mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne. Ein Gänsehaut überkommt mich, zieht sich über meine Arme bis zu meinem Hals hinauf. Ich biege meine Hüften seinen talentierten Händen entgegen. Gott er macht mich fertig! Ricardo penetriert mich hart mit zwei Fingern, während sein Daumen meine Klitt reibt. Alles in mir zieht sich zusammen, meine Zehen kringeln sich ein als eine heiße Woge der Lust über meinem Kopf zusammen schlägt. Ricardos „Komm für mich Principessa." ist alles was ich brauche. Der Orgasmus rauscht über mich hinweg, reißt meine Welt für einen kleinen Moment aus den Angeln. Ich stöhne laut auf. „Rico!" Meine Pussy presst eine breiten Finger heftig. Er fickt mich durch den Höhepunkt. Dann presst er den Ballen gegen meine Scham, lässt mich zurück auf die Erde sinken und hält mich als ich von meinem Hoch herunter komme. Meine Sicht wird erst langsam wieder klar. Seine Lippen berühren zärtlich meine als ich den Kopf drehe. Es ist ein kurzer Kuss. Ein kurzer druck seines Mundes auf meinem. Als er seine Lippen von meinen nimmt, beiße ich mir auf die Unterlippe. Er schenkt mir ein selbstbewusstes Männliches Grinsen, dass all seinen Stolz wieder zu spiegeln scheint. „La mia bella Ragazza." murmelte er als er seine Lippen auf meine Stirn presst. Wärme erfüllt meine Brust, mein Herz rast. Rico ist unglaublich sexy wenn er Italienisch spricht. Seine Stimme ist dann noch dunkler, rauer. „Ich mag es wenn du Italienisch sprichst. Was bedeutet es?" Er streicht mir mit dem Daumen über die Wange. „Du wirst alle Zeit der Welt haben mich Italienisch sprechen zu hören Bambina. Und es bedeutet mein wunderschönes Mädchen." Ich sehe ihm in die faszinierend schönen dunklen Augen. Irgendwas hat dieser Mann an sich, dass ich ihm trotz der Aura von Dunkelheit und Gefahr die ihn umgibt nicht wieder stehen kann. Ich fühle mich so sehr zu ihm hingezogen, wie zu keinem anderen Mann vor um. Und um ganz ehrlich zu sein macht min das selbst Angst.

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