Kapitel 20 Verdrängung

89 1 0
                                    

|Ella|
2 Monate später

Er ist weg. Einfach abgehauen. Nicht ein Wort hat er gesagt. Niemand weiß wo er ist.

„Jacob hast du schon was neues von Ethan gehört" frage ich hin als ich in sein Zimmer komme. Doch leider verneint er meine Frage. Ich lass mich auf das Bett plumpsen. Ich habe keine Ahnung warum. Hat es war mir der Nachricht zutun? Meine Gedanken schweifen sich nur im Ethan.

Doch dann sehe ich vor meinen Augen nur Ein wunderschönes langes Dunkelviolettes Kleid. Wow.

Jacob halt es mir stolz vor.

„Ella sei bitte meine Begleitung für heute Abend, und ich möchte das du diese Kleid trägst, es wird dir wunderschön stehen"

Wow dieses Kleid ist fabelhaft. Ich kann es nicht fassen. „Jacob liebend gerne begleite ich dich" ich springe auf und umarme Jacob. Ich bin im so unendlich dankbar.

Die letzten 2 Monate war Jacob immer an meiner Seite und hat mich aufgebaut. Denn Ethan er hat mich einfach stehen lassen. Ich bin so enttäuscht von ihm. Das hätte ich nie gedacht, aber hätte ich mal auf Ava gehört. Auch von ihr habe ich in letzter Zeit noch viel gehört. Sie ist so gut wie bei Noah eingezogen und sehe sie daher selten. Ich vermisse sie.

Heute Abend will ich aber all das vergessen und einfach für die Kinder im weisen Haus spenden und den Abend mit ihnen feiern. Ich war die letzen Mal immer mit und habe mich mit allen angefreundet. Sogar mit Mia. Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen.

Heute Abend werde ich einfach nur auf mich fokussiert sein. Ich habe keine Lust nur schlecht Laune zu haben. Wegen ihm.

Ich mache mich also fertig und versuche mich einfach zu entspannen.

Ethan:
„Ella ich muss dich sehen"

Als ich diese Nachricht auf meine Handy lese bleibt mir mein Herz stehen. Nein. Ich werde nicht antworten. Dieser Typ hat mir genug weh getan. Ich muss ihn vergessen.

Also ignoriere ich die Nachricht und mache mich weiter fertig. Als letztes ziehe ich das Kleid an. Es passt perfekt.

Ich laufe dem Flug endlang in richtig Jacobs zimmer. Als ich ein trete sehe ich einen sehr schick gekleideten Jacob der mich mit offenen Mund anschaut.

„Ella, wunderschön. Wirklich du sieht's einfach wunderschön aus" sagt Jacob und begrüßt mich. Ich bedanke mich und gebe ihm auch ein Kompliment zurück.

Ich freue mich so auf die Feier später.
Zusammen gehen wir mit der Königsfamilie zum Wagen. Alle sind sehr Gertraud geputzt und freuen sich sehr auf die Feier.

Wir fahren ein paar Minuten und schon sind wir angekommen.

Als wir aussteigen, laufen wir über einen roten Teppich zum Saal. Wow. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Überall stehen Leute und machen Fotos.

Jacob stellt sich neben mich und wie Posen einwenig zusammen.

Drinnen stehe ich in einen riesigen Saal. Und die kleinen Kinder kommen alle auf mich zu gerannt. Ich begrüße alle und wie gehen durch den Saal.

Auch die restlichen Menschen sind da. Der Saal ist brechen voll und es ist unfassbar wie viel Menschen hier sind. Unvorstellbar das alle nur wegen den weisen Kinder hier sind. Aber gleichzeitig ist es ein sehr schönes Gefühl. Alles sind da und sie zu unterstützen.

Ich schaue durch den Saal un meine Augen bleiben an ihn hängen. Nino. Warum in aller Welt ist Nino hier. Scheiße. Er soll mich nicht sehen. Ich versuche mich umzudrehen. Aber zuspät.

Nino hat mich gesehen und kommt langsam auf mich zu. Und schon holt mich meine Vergangenheit ein. Ich. Mir fehlt dir Luft.

„Ella meine geliebte, wie schön dich zusehen. Du hast dich garnicht verabschiedet aber jetzt sind wir ja wieder zusammen" sagt er und drückt mich an sich.

Meine ganzen Gedanken hängen in meinen Erinnerungen. Alle an dem einen Tag. Er steht vor mir. Ich bin schon länger mit ihm zusammen. Er drängt mich. Er drängt mich gegen die Wand. Er versucht mich zu küssen, aber ich weiche aus. Und dann merke ich seine Hand. Er klatscht mit Voller Wucht gegen meine Wange. Ich versuche mich loszureißen doch sein Griff wird immer fester. Fester, so das ich schon fast nichts mehr spüre.

„Ella, ist alles ok? Wer ist das" fragt Jacob der neben mir auftaucht und mich aus meine schrecklichen Gedanken rausholt. Ich muss mich zusammenreißen. Nicht weinen nicht weinen. Ich sage es immer leise. Doch leider kullert eine leichte Träne über meine Wange.

„Das kannst auch selber fragen, ich bin Nino Ellas Freund und du" sagt Nino und versucht mich an sich ranzuziehen.

Jacob schaut verwirrt bemerkt aber gleich meinen komischen und eingedrängten Blick.

„Ich bin Jacob Windsor, Nino Ellas freund. Schön dich kennenlernen" Jacob schaut mich mit einen verwirrten aber zugleich mit einem traurigen Blick an.

Scheiße. Was macht der hier. Ich bi aufgeschmissen. Mein Körper zittert. Ich habe das Gefühl ich falle jeden Moment um. Mir wird leicht schwindelig und greife schnell nach Jacobs hand. Er bemerkt es und Versuch mich zu stützen und bringt mich zu einem Stuhl wo ich mich hinsetzten kann.

„Ella, was ist los" fragt Jacob besorgt. Ich lächeln ihm nur kurz zu und versuche mich zu konzentrieren. Ich muss nur versuchen mich zu beruhigen. Denk an Mamas Worte.

Nach einer weile habe ich mich wieder beruhigt. Wir sitzen bereits am Tisch und lassen uns das leckere essen schmecken. Natürlich ist es für mic eine where mit den Royals an einem Tisch zu sitzen. Ich bin dieser Familie Vorhallen Jacob so dankbar.

Ehan:
„Ella bitte ich muss dich sehen. Komm um 12 Uhr in den park neben der Feier"

Und diese Nachricht bringt mich wider vollkommen durcheinander. Was soll das. Wieso muss er mich jetzt sehen. Ich kann dieses hin und her nicht. Dieser junge. Er macht mich verrückt. Das einzigste was ich wissen will, wieso ist der abgehauen. Das ist er mir schuldig.

The Royal Bad Boy / Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt