The Royal Bad Boy / Abgeschlossen

Kapitel 24 Ablenkung

|ELLA|

„Happy Birthday sweetie" sage ich und nehme meine kleine Schwester in dem arm und drücke sie. Ich habe sie, ich habe meine Familie so vermisste. Und immerhin ist dieses die beste Ablenkung. Als nächstes Drücke ich Mimi mein Geschenk in die Hand.

„Neinnnn omg ein komplett neues Kostüm, danke Ella" schreit mimi und springt mir in die arme. Ich wusste genau wie sehr sie sich darüber freut. Zusammen mit meiner mum, Schwester, Vater , oma und Opa setzten wir uns auf sofa und einwenig zu quatschen. Mimis Lieblings Serie läuft gleich also macht sie natürlich den Fernseher an.

„Und wie sie hier sehen gehts es Ethan Windsor schon viel besser. Momentan sieht man ihn immer spazieren mit seiner Verlobten Isabella. Wir sind alle heil froh das es ihm besser geht. Doch leider sind die Täter noch unterwegs auf unsere HomePage sehen sie Bilder, fals sie etwa sehen bitte melden sie sich bei der Polizei"

Ich schaue zum Fernseher. Ich will keinen Gedanken an ihn verschwenden. Er soll mit Isabella Glücklich werden. Ich will ihn einfach vergessen. Er hat mir genug weh getan.

„Mäuschen ist alles gut bei dir, komm wir machen mal einen Spaziergang" sagt meine mum und reicht mir ihre hand. Meine mum kennt mich zu gut. Sie weiß genau wann es mir schlecht geht und wann ich einfach mal raus muss. Sie wusste genau wer Ethan ist. Ich habe ihr einiges zu erklären.

Wir gehen zu dem see der 5 Minuten von unserem Haus entfernt ist. Wir setzten uns auf die bank genau vorm dem see. Mum und ich saßen früher immer hier und haben über unsere Probleme geredet. Ich habe sie so vermisst.

„Ich glaube ich habe di einiges zu erklären" sage ich zu mum und fange an. Ich erzähle ihr jede Sache die zwischen mir un Ethan erzählt habe. Und bleibe bei seinem Koma stehen. Ich war die jenige die ihn dort liegen sah. Ich dachte er wäre tot.

Ich erzählte das ich jeden tag im kranken Haus war. Bis auf den einem Abend.

*Rückblende*

„Jacob was ist passiert" ich schaue ihn verängstigt an. Ich weiß nicht warum er hier ist. Was ist mit Ethan. „Ella bitte beruhig dich. Er hat es Geschaft, er ist wach" und als Jacob das sagt fällt mir ein stein vom herzen. Ich will zu ihn. Glücklich und erleichtert umarme ich Jacob. Endlich. Jetzt ist alles geschafft. Nichts steht mehr Im weg. Ich kann endlich mit ihm reden. Zusammen mit Ava, Noah und Jacob kommen wir im Krankenhaus an.

Ich bin über glücklich. Endlich gehts ihm gut und das wichtigste ich kann ihn endlich sehen. Jacob gehts voraus. Wir beten um die ecke und ich mache die Tür auf. Doch vor mir sehe ich Ethan und Isabella, wie sie sich sehr intensiv küssen. Mein herz gebrochen. Ich spüre plötzlich ein starkes stechen und zusehen in meiner Brust. Ich stehe einfach nur da. Ich bekomme keinen Satz raus und ich kann mich nicht bewegen. Ich bin wie gelähmt.

Der schmerz wird immer größer. Am liebsten würde ich ihn anschreien und fertig machen doch es passiert mich. Nach ein paar Sekunden hatten mich beide auch schon gesehen. Isabella versteht nichts. Doch in Ethans Gesicht, ich kann ihn nicht anschauen. Ich muss hier weg. Ruckartig drehe ich mich um und stoße gegen die andern die genauso geschockt hinter mir stehen.

Die tränen rollen mir wie eine Flut über meine Wangen. „Ella fuck" höre ich Ethn hinter mir rufen. Doch ich renne einfach weiter. Ich will einfach nur raus aus diesen Krankenhaus. Ich war jeden tag an seinen Bett. Ich habe mit ihm gekämpft und ich hätte ihm alles verziehen. Doch jetzt. Ich weiß nicht mehr weiter.

Luft, ich brauche Luft. Meine Geschluchze drängt mir die Luft ab. Ich will nicht mehr. Endlich bin ich draußen und lasse mich neben der Eingangstür auf dem Boden sinken. Ich habe keine kraft mehr. Sie ist weg, genau so wie meine Lebenslust. Dieser Moment ist furchtbar.

„Ella wo bist du" schreit Jacob der aus der Tür geschossen kommt. Er schaut zur Seite und sieht mich am Boden liegen. Ich weiß ur das er mich hoch hebt und nach haue fährt. Ich will nichts mehr. Mich einschließen und niesender rauskommen. Ich will das alles nicht mehr. Mein herz es schmerzt. Du luft bleibt mir immer noch aus.