Louis Pov:
Nach einem langen Konzert, heute sind wir in Manchester, später liege ich zusammen mit Harry auf dem Sofa. Meinen Kopf habe ich auf seiner Brust gebettet. Sanft krault er mir durch meine Haare. Mit meiner Hand streiche ich über seinen Bauch und sein leicht definiertes Sixpack.
Langsam hebe ich meinen Kopf an, platziere mein Kinn auf der Brust meines Freundes und blicke ihm in die Augen.
Blau trifft Grün.
Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf die Lippen meines Lockenkopfes. Langsam hebe ich meinen Kopf an und lege meine Lippen auf die wunderschön pinken meines Freundes. Sanft bewege ich meine Lippen auf seinen. Genauso sanft erwidert er den Kuss.
Aus dem zuvor sanften Kuss entwickelt sich schnell ein leidenschaftlicher. Als Harry über mit seiner Zunge über meine Unterlippe streicht, öffne ich langsam meinen Mund. Sofort taucht seine Zunge in meinen Mund. Erst erkundet sie ihn vorsichtig, dann stupst er meine Zunge an und es wird ein immer hitzigerer Kuss.
Mittlerweile liege ich voll auf Harry. Mit seinen Händen streicht er meine Seiten unter meinem Pulli entlang. Meine Hände befinden sich in seinen Haaren und sanft ziehe ich an ihnen. Mit seiner einen Hand spielt er am Saum meines Oberteils. Ich setze mich auf seine Hüfte, ziehe es aus und blicke in die wunderschönen, leicht vom Kuss angeschwollenen Lippen meines Freundes.
Schnell findet auch Harry's Pulli und unsere Hosen den Weg auf den Boden. Nur in Boxershorts liegen wir übereinander. Ruckartig dreht Harry uns um, sodass er auf mir liegt. Quälend langsam lässt er seine Hüfte auf meiner kreisen. Leise stöhne ich auf und blicke ihn mit Lust gedrängten Augen an.
Viele Fans sind der Meinung, dass ich immer toppe und Harry Bottom ist, aber eigentlich ist es andersherum. Harry sagt immer, dass ich den perfekten Bottom Arsch habe.
Ohne eingebildet zu klingen, kann ich ihm nur recht geben.
Fordernd küsste Harry meine Lippen und zieht eine feuchte Spur über meine Wange, an meinem Ohr vorbei zu meinem Hals. Dort saugt und knabbert er an einigen Stellen. Ein paar Lovebites später zieht er die Spur weiter über meinen Oberkörper. An meiner V-Linie macht er eine Pause und hinterlässt dort auch einige Knutschflecken.
Langsam und Qualvoll zieht der Lockenkopf meine Boxershorts aus und wirft sie zu den restlichen Kleidungsstücken. "Ich gehe nur ganz schnell Gleitgel holen. Wehe du bewegst dich oder fasst dich an bis ich komme hast du verstanden?" Ich nicke. "Du kannst reden Babyboy" "Ja Daddy", sage ich so unschuldig wie möglich. Ein leises Knurren verlässt Harry's Mund.
Als er zurückkommt zieht er sich seine Boxer aus und legt sich zwischen meine Beine. Hitzig drückt er mir einen Kuss auf die Lippen und taucht sofort mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine eine Hand hat er an meinem Hals, die andere wandert langsam über meinen Oberkörper bin zu meinem Penis.
Vorsichtig streicht er über mein steifes Glied. Leises Stöhnen entflieht meinem Mund.
Langsam senkt er seinen Kopf und leckt über meinen Schaft. Bettelnd schaue ich Harry in seine Augen. Leises wimmern verlässt meinen Mund, als er mein Glied so weit er kann in seinen Mund nimmt. Laut stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken.
"Hey Boys, ich bin wieder zurück" scheiße Niall ist wieder da. Kann der uns nicht einmal alleine lassen.
Ruckartig lässt Harry mein immer noch steifes und unbefriedigtes Glied aus seinem Mund gleiten.
Schnell springt er vom Sofa auf. Kurz darauf spüre ich einen weichen Stoff auf meiner haut. Er hat eine Decke geholt.
Schneller als ich denken kann, liegt der warme Körper meines Lockenkopfes neben mir. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kann ich die Stimme von Niall nicht weit entfernt von uns hören.
"Oh Gott. Scheiße, ich wollte euch nicht stören. Macht da weiter wo ihr aufgehört habt. Aber nicht auf unserem Sofa. Ich will da auch noch draufsitzen ohne eure Spermaflecken an meiner Hose zu haben."
Genervt stöhne ich auf. "Danke Niall. Jetzt kannst du dich auch zu uns setzen. Du hast eh die ganze Stimmung versaut." "Ich werde mich ganz sicher nicht zu euch setzen wenn ihr nackt seid." Mit diesen Worten geht er nach vorne in den Bus.
Ich bin mir sicher, noch ein "Ich sollte dringend Kameras in den Bus einbauen" zu hören. Aber ich kann mich auch verhört haben.
Seufzend schaue ich meinen Freund an. Seine Wangen leuchten leicht rötlich. Ein leises "aww" verlässt meinen Mund. Sachte hebe ich meinen Kopf, den ich auf der Brust meines Lockenkopfes abgelegt habe, um Harry über sein ganzes Gesicht zu küssen. An seinen Lippen bleibe ich hängen und verwickle ihn in einen Gefühlvollen Kuss.
"Wir sollten uns anziehen, bevor Liam und Zayn kommen." Ein grummeln verlässt die wunderschönen Lippen meines Freundes. Seufzend steht er auf und zieht sich an. Ich mache es ihm gleich.
Als Zayn und Liam nach hause kommen, bestellen wir uns Pizza und setzen uns auf das Sofa. Niall kann es natürlich nicht lassen und muss den beiden die Geschichte erzählen.
Als Harry und ich zwei Stunden später ins Bett gehen, denke ich wieder an Kayla. Geht es ihr gut? Hat ihr Vater sie wieder geschlagen? Hat sie sich wieder selbst verletzt?
"Hey honey, alles gut? Warum weinst du?" Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich angefangen habe zu weinen. Sanft streicht mein Freund die Tränen aus meinem Gesicht.
"Ich hab mir nur Sorgen um Kayla gemacht. Sie ist noch so jung und hat das alles nicht verdient. Ich will das sie wieder glücklich ist." "Du hast sie echt ins Herz geschlossen", sagt mein Lockenkopf leicht eifersüchtig. "Du musst ja nicht gleich so jealous sein. Ich bin gay und es fühlt sich an, als ob sie wie eine Schwester für mich ist. Eine Schwester, die ich beschützen muss." "Okay ich denke wir finden einen weg, dass sie wieder glücklich ist und du sie beschützen kannst. Aber jetzt musst du schlafen"
Ich kuschle mich an Harry und drifte langsam in einen unruhigen schlaf.
Hey, joa das ist das 7. Kapitel.
Diesmal ein bisschen länger.
hab angefangen ein bisschen smut zu schreiben, kann es aber nicht.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Kapitel.
Bye,
ein kleines gayes stück bacon
DU LIEST GERADE
Are we friends or are we more?
FanfictionAuf den ersten Blick scheint Kayla eine normale Schülerin zu sein, doch was soll in dieser Welt schon normal sein. Mobbing, Homophie und Depressionen gehören zu ihrem alltäglichen Leben. Bis sie Zuflucht bei dem einzigen Menschen durch bei dem sie s...