How long? II Hashirama FF || abgebrochen

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Unglaublich. So einfach war es, einen Job zu bekommen. Hashirama brachte mich noch bis zur Haustür. Warum auch immer...

Hashirama

"Jetzt gib doch endlich zu, dass du sie magst." Tobirama verdrehte die Augen. "Und wenn es so wäre, ich komme nicht an sie ran!" "Ich hab's ja gewusst!" "Ja schön für dich, Tobi! Jetzt hilf mir doch mal!" Er schüttelte mit dem Kopf. "Entschuldige Bruder, aber da kann ich dir auch nicht helfen." Er stand auf und räumte sein Geschirr weg. "Es muss doch irgendjemanden geben, der mehr über sie weiß! Neben ihren Brüdern natürlich!" "Was ist mit Izuna? Mit dem sieht man sie doch öfter zusammen." Meinte Tobirama. "Was?! Glaubst du sie mag ihn mehr als mich?!" Was wenn sie auf Izuna stand?! "Das meinte ich nicht, du Trottel! Na ist ja auch egal. Morgen kommt sie ja her." Meinte mein Bruder und verließ den Raum.

Chio

Pünkltlich stand ich vor dem Schreibtisch des Hokagen. Nur ohne Hokage, versteht sich. Wo auch immer der ist, hier jedenfalls nicht. Hinter mir ging die Tür auf. Es war Tobirama. "Oh wie ich sehe ist er mal wieder nicht da." Er seufzte. "Der taucht schon wieder auf, warte einfach hier auf ihn." Weg war er! Na toll. Ich setzte mich an den Schreibtisch und sah mir die daraufliegenden papierstapel an. Erstmal sortieren. Nach Missionen, Ausgaben und Rechnungen. Eigentlich ganz einfach. Welch eine beruhigende Arbeit, genau das richtige für mich.

Von wegen ruhig! Hashirama riss die Tür zum Büro fast aus den Angeln gefolgt von Izuna und seinem Bruder Madara. "Oh Chio, was machst du denn hier?" Fragte Izuna sofort. "Ich arbeite jetzt hier." Erklärte ich.

Hashirama

Wow, hier sieht alles so ordentlich aus. Chio saß hinter meinem Schreibtisch und blickte uns entgegen. Ihr Blick wurde etwas weicher, als sie Izuna erkannte. Das gefiel mir gar nicht. "Hokage Sama, da seid ihr ja endlich!" Ihre Aufmerksamkeit richtete sich nun auf mich. "Hashirama! Es heißt Hashirama! Wie oft hab ich dir das schon gesagt?" "Ja verzeih mir." Hastig stand sie auf, wo sie doch auf dem Platz des Hokagen saß. "Hast du das hier aufgeräumt?" Fragte ich. "Ja na sicher doch. Das ist meine Aufgabe." "Ach du bist toll." Grinste ich und legte einen Arm um sie. "Darf ich vorstellen? Meine Assistentin."

Chio

"Ähm ja, gibt es noch eine Aufgabe für mich?" Ich machte mich los.

Ich hatte Feierabend. Endlich. Ich zog mir meine Jacke über und verabschiedete mich von allen. Zeit nach Hause zu gehen. Hauptsache die liebe Familie macht nicht wieder Stress.