𝑌𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑛𝑒𝑚𝑦// 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗸𝗼𝗼𝗸𝗳𝗳

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„Eomma, oppa ich werde euch bald besuchen kommen", waren meine letzten Worte an meine Eltern. Nach der letzten Umarmung verabschiedete ich mich und stieg ins Taxi ein.

„Zum Flughafen, bitte." , bitte ich höflich  dem Taxifahrer. Der freundliche Mann lächelt mich an und fährt zu meinem Ziel.

Ich, Lee y/n bin 18 Jahre alt und werde auf die Universität von Seoul gehen und endlich meinen Traum erfüllen. Ich wollte schon immer Physik studieren und viel experimentieren.

Leider muss ich meine Heimatstadt Tokio verlassen. Aber um mein Ziel zu erreichen muss Ich auch loslassen können.

Ich habe viel Geld gespart und auch meine Eltern haben mich unterstützt, sodass ich mir ein kleines Haus in Seoul leisten konnte.

„Das wären dann bitte 60.000 Won." reiste mich der Taxifahrer aus meinen Gedanken. Ich bezahlte ihn stieg aus dem Auto aus und ging in die Flughalle hinein.

Als mein Flugzeug endlich angekommen ist, steigen alle Passagiere ein und jeden wird ein Sitz zugewiesen.

Ich sitze neben einer etwas älteren Frau aber sowas stört mich nicht.

Ich genieße einfach nur die Aussieht von oben und lehne mich nach hinten.

Nach ca 1 Stunde landete das Flugzeug endlich in Seoul. Ja das dauerte nicht lange, aber Japan ist ja nicht weit weg von Korea.

Alle steigen aus und nehmen ihre Gepäcke. Wieder brauchte ich ein Taxi um zu meinem Haus zu fahren also wartete ich am Straßenrand auf ein Taxi was auch bald kam.

Ich bezahle ihn noch und steige vor meinem Haus aus. Sieht eigentlich ganz gut aus. Doch was mir auf meinem Augenwinkel auffällt ist ein junger Mann der mich anstarrt.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Was ein perversling. Ich ignoriere die ganze Sache und suche meinen Schlüssel.

Nach einer ganzen Ewigkeit finde ich sie auch endlich und kann in mein Haus rein. Ich schließe die Tür wieder ab.

Nach einem stressigen Tag verdient man einen Kaffee. Also gehe ich in die Küche um mir Kaffee zu machen.

Nebenbei schalte ich das Fernsehen ein und schaue mir einpaar Nachrichten an. Ich wohne jetzt hier also muss ich auch wissen was hier alles los ist.

Nach einer Weile klingelt es an der Tür. Ich erwarte eigentlich kein Besuch.

„Hallo?", frage ich bevor ich die Tür öffne aber keiner gibt ein Laut. Ist das etwa ein Klingelstreich? Ich will wieder umkehren diesmal aber klopft es an der Tür.

Diesmal öffne ich die Tür. Der junge Mann von vorhin.