Als ich heute Morgen aufwachte, wusste ich sofort welche Woche des Monats heute anstand: Lokis Verwandlungswoche. Was es damit auf sich hatte haben wir beide auch erst vor wenigen Monaten herausgefunden. Wir waren ausgeritten und schwammen gerade im See auf unserer Lichtung, als Loki plötzlich eine Mischung aus Keuchen und erschrockenen Quietschen erfuhr, ich mich umdrehte und Loki plötzlich einen Fischschwanz trug. Aber das änderte nichts daran wie sehr ich ihn liebte. Wir waren bereits seit einem Jahr in einer Beziehung und ich war noch nie so glücklich. Später gingen wir in die Bibliothek um herauszufinden was das zu bedeuten hatte. In einem alten Buch über Jotunheim erfuhren wir das manche Frostriesen die Gabe besaßen, sich eine Woche im Monat bei Kontakt mit Wasser in Meerjungfrauen verwandeln zu können. Obwohl Loki es am Anfang etwas seltsam gefunden hatte, begann er schnell Gefallen daran zu finden, unter Wasser schnell wie der Blitz zu sein und atmen zu können. Außerdem war er in seiner Wasserform sehr empfindlich, was besonders sexuelle Reize anging. Obwohl er wegen seiner Flosse kein erkennbares Glied in dieser Form besaß, war er sehr schnell erregt, was auch mir gefiel. So auch heute.
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Als ich mich angezogen hatte, lief ich eilig zu unserem gemeinsamen Bad, was Frigga extra für uns erbauen ließ. Als ich die Türen schloss sah ich mich in dem großen Saal um. Die Wände waren in Gold und Weiß gehalten, an der Decke baumelten große Kronleuchter und ein riesiges Becken, gefüllt mit klarem Wasser, bedeckte fast den ganzen Boden. Loki war anscheinend schon da, denn der Saal war verdunkelt worden und ein leichtes Leuchten ging von dem Becken aus, in welchem man eine Korallenlandschaft mit echtem Sand, Korallen, Felsen und echten Fischen nachbauen lassen hat. Zwischen einem großen Fischschwarm erblickte ich Loki, welcher gleichmäßig mit seiner Flosse die Züge der Fische nachahmte. Grinsend lies ich meine Hand ins Wasser gleiten und platschte mehrmals auf die Wasseroberfläche, um mich bemerkbar zu machen.Loki besaß als Meerjungfrau ( oder wie er es nennt, Sirene) einem sehr guten Gehörsinn und Wasser leitete Schall sehr gut. Eilig ham er angeschwommen und rieb seinen Kopf an meiner Hand, bevor er sich am Beckenrand abstützte und mich mit einem Kuss begrüßte. „Hallo mein Liebster " schnurrte er mit strahlenden Augen. Obwohl er auch sonst in meiner Nähe zahmer als sonst war, so war er in seiner Wassergestalt sehr anhänglich und zahm wie ein Kätzchen. „Hallo mein kleiner Fisch" erwiderte ich sanft und begann mich langsam auszuziehen, um mich neben Loki ins Becken gleiten zu lassen. Dieser begann sofort mit seinem samtigen Flossenende meine Beine zu umspielen. Lächelnd schwamm ich zu einem Felsen, der genau so aus dem Wasser ragte, das ich mich bequem darauf setzen konnte und mein Kopf bis zu den Schultern herausschaute. Loki kam begeistert angeschwommen und setzte sich seitlich auf meinen Schoß, sodass seine Flosse sich um mein Bein wickeln konnte. „Du bist wunderschön " schnurrte ich und begann mit meiner Hand die Konturen seines Gesichts nachzufahren, was ihn leise schnurren ließ. Vorsichtig arbeitete ich mich zu seiner Brust hinunter und begann mit der einem Hand seinen Bauch zu kraulen und mit der anderen Hand seinen Nippel in die Hand zu nehmen und ihn leicht zu reiben, was ihn wohlig aufstöhnen ließ. Diese Geräusche seinerseits ließen mein Glied anschwellen und Loki, welcher das durch seine empfindlichen Schuppen merkte, begann provozierend langsam seine Hüfte kreisen zu lassen, wodurch sein Hintern an meinen Schwanz gedrückt wurde, was auch mich aufstöhnen lies. Langsam fanden seine Lippen den Weg zu meinen und verwickelten sie in einen heißen Zungenkuss. Während er sich immer weiter an mir rieb, legte ich meine Hand auf die Stelle zwischen seinen Beinen wo sich normalerweise sein Glied befand und drückte mit den Fingern leicht zu. „Ahhhh!" stöhnte Loki leicht auf, während er sich immer mehr an mir rieb. Wenn das so weitergehen würde, würde ich es nicht mehr lange aushalten. Also schob ich Loki von mir herunter und schwamm auf den Beckenrand zu, wo ich mich hinauszog und begann mich anzuziehen. Meinen Ständer ignorierte ich dabei komplett. Loki war inzwischen ebenfalls herausgekommen und stand nun wieder auf zwei Beinen und ziemlich erregt vor mir. Ob es Wasser oder Lusttropfen waren, welche sein steifes Glied herabrannen wusste och nicht. In seine Augen lag Verwunderung, also warf ich ihm seine Sachen zu. „Ich will dich. Sofort. Mich in dir drinnen." erklärte ich ihm, während er sich seine Klamotten mit einem Fingerschnipsen anlegte. Schnell eilten wir beide in unser Gemach, denn länger warten wollte keiner von uns...
