Hawksilver - Training [smut]

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(Spiel nach Age Of Ultron)

Clints Sicht:

Ein paar Wochen sind vergangen, seit sich Pietro von seinen Schussverletzungen erholt hat und seitdem brennt er darauf, dass ich ihm das Bogenschießen beibringe. Ich wollte ihn erst noch schonen, da er mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt hat, was aber auch dazu führte, das wir uns am Krankenbett unsere Liebe gestanden und jetzt bereits zwei Monate zusammen sind. Ich liebte seinen Akzent und seine Schnelligkeit ist nicht nur fürs Rennen gut...
Auf jeden Fall standen wir jetzt zusammen in einem wunderschönen Stückchen Wald und 7 Meter vor uns eine Zielscheibe am Baum.
„Wichtig ist, das du dich immer auf dein Ziel konzentrierst und alles andere ausblendest. Wenn du dich ablenken lässt, verlierst du." erklärte ich ihm, während ich um ihn herumgehe und hier und da seine Fuß-und Armhaltung korrigierte. Er stand da und hielt den Blick starr auf mich gerichtet, während er mir zuhörte. „So etwas kann ich schon lange!" behauptete er selbstbewusst lächelnd , während seine Blicke über meinen Körper wanderten. Ich seufzte auf. Manchmal hielt er echt zu viel von sich, besonders in Situationen die er noch gar nicht einschätzen konnte. Plötzlich huschte ein Grinsen über mein Gesicht, als mir einfiel, wir ich ihn zeigen konnte, wer hier das Sagen hatte. Lächelnd stellte ich mich vor ihn, so das sein Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von meinen entfernt war.
„Ich denke nicht, das du so etwas bereits kannst." provozierte ich ihn, und tatsächlich ging er darauf ein. „Wieso bist du dir da so sicher?" fragte er mit diesem charmanten Lächeln im Gesicht. Er hatte wirklich keine Ahnung was auf ihn zukommen würde...
„Lass es uns austesten", sprach ich ruhig, während ich mich hinter ihn stellte und wir beide die Bogenhaltung annahmen, wobei er aber meinen Bogen in der Hand hatte und ich meine Arme um seinen Bauch legte „wenn du es schaffst, dich nicht von mir ablenken zu lassen, machen wir einen Woche lang nur das was du willst, egal wann - egal wo. Wenn du es doch tust, bist du meine restlichen Unterrichtsstunden leise und folgst meinen Befehlen." versprach ich ihm, während er zustimmend nickte. Jetzt hatte ich ihn genau da wo ich ihn haben wollte.
Ich wusste dass er sich wirklich extrem schwer aus der Ruhe bringen lies, aber ich kannte seine Schwachstellen.
Während er sein Ziel fixierte, begann ich langsam mit meinen Händen über seinen Bauch und Brustkorb zu streichen und lies meine Handballen immer wieder langsam über seine Brustwarzen streifen, welchen ihn leicht zittern ließen. Als er den ersten Pfeil abschoss, ging er direkt daneben und streifte einen Baum hinter der Zielscheibe. „ Hast du etwas das Ziel aus den Augen verloren?" flüsterte ich provozierend in sein Ohr und leckte vorsichtig an seinem Ohrläppchen. „D-das war Absicht" versuchte er mir selbstsicher zu antworten, was ihm eher weniger geling. Grinsend fuhren meine Hände unter sein Oberteil und begannen sein Sixpack nachzufahren und seine Nippel zu massieren, was ihn leise aufkeuchen lies.
Der zweite Pfeil verfehlte wieder sein Ziel und rauschte tief in den Wald hinein.
„Was ist denn los?", fragte ich ihn gespielt unschuldig „ wo ist denn deine Willenskraft hin?"
Energisch knurrend spannte er den dritten Pfeil, schoss aber wieder daneben, als ich meine Hand kurz auf seinen Ständer drückte, was ihm ein Stöhnen entweichen lies. Seufzend ließ er den Bogen sinken und versuchte sich auf sein Ziel zu konzentrierten.
Langsam öffnete ich seinen Reißverschluss, wodurch sich seine Boxershorts weiter ausbeulte. Immer wieder strich ich mit Zeige-und Mittelfinger über seine Erektion und drückte leicht auf seine Spitze, was ihn immer wieder leise aufstöhnen lies.
Normalerweise würde er bereits darum betteln erlöst zu werden, aber ich wusste das er immer noch versuchte sich nicht ablenken zu lassen.
Langsam wanderte meine eine Hand in seine Boxershorts was ihn dann doch zum lauten Stöhnen brachte. Vorsichtig massierte ich seine Spitze, nur um mich in kleinen kreisenden Bewegungen weiter runter zu arbeiten. Seine Mauer hatte er inzwischen fallen gelassen und stöhnte nur noch vor sich hin. Als ich etwas feuchtes an meinem Finger spürte, begann ich langsam die Lusttropfen auf seinem Glied zu verreiben. Nach diesem unkontrollierten Aufstöhnen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann mein nach Aufmerksamkeit bettelndes Glied aus meiner Hose zu befreien und an seinem Hintern zu reiben. Das hohe Keuchen war ein Zeichen für mich uns aus den lästigen Hosen zu befreien und meine Finger, welche nicht beschäftigt waren, anzufeuchten und in Pietro gleiten zu lassen. Plötzlich kreischte mein Geliebter vor Erregung laut auf, ich hatte seinen süßen Punkt getroffen. Provokant lies ich meine Finger mehrmals drüber wandern, während meine andere Hand seinen Schwanz verwöhnte.
„W-wenn du s-so weitermachst...ahhh...k-komme ich g-gleich!" stöhnte Pietro, also entzog ich meine Finger, lies seinen Schwanz los und drängte ihn an einen Baum, wo er sich sofort stöhnend in die Rinde krallte, als ich seinen Hintern leicht in meine Richtung zog und in ihn eindrang.
Sofort begannen wir beide laut zu stöhnen, und ich fing an mich in ihm zu bewegen. Ein paar Stöße später krallte er sich fester in die Rinde und wimmerte meinen Namen. „C-Clint ahhhh" stöhnte er, als ich seinen Punkt traf. Ich bewegte mich weiter auf dieser Stelle, bis er plötzlich zu schreien begann und seine Beine anfingen zu zittern. So etwas war ganz normal, hatte er mir nach unserem ersten mal erklärt. Wahrscheinlich eine Nebenwirkung des Experiments mit dem Gedankenstein. Während Wanda schneller Kopfschmerzen hatte, hatte er sehr starke Orgasmen. Also hielt ich seine Hüfte fest, und mit der anderen Hand rieb ich schneller an seinem zuckenden Glied auf und ab, bis wir uns beide stöhnend ergossen und Pietro große Teile der Rinde abriss.
Als ich mich wieder angezogen hatte, sammelte ich die Pfeile auf, während mein Geliebter sich auf einen Baumstamm setzte um seine Atmung wieder in den Griff zu bekommen.
„ Ach ja übrigens: ich habe gewonnen" stellte ich lachend fest, während ich mein Zeug packte, den Bogen schulterte und Pietro im Brautstil hochnahm, da laufen eher unpraktisch für ihn wäre.
„Ich weiß ",erwiderte er müde „aber ich kann nicht garantieren dass ich in den nächsten Sunden wirklich leise sein kann."
„Dann werde ich dir wohl wieder zeigen, wer das Sagen hat!" gab ich zurück, worauf er nur nickte und in meinen Armen einschlief.

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