Thorki - Dress 2 [smut]

1.9K 44 1
                                    

Thors Sicht:

Eilig rannte ich in mein Gemach und schloss die Tür hinter mir.
Ich hatte mir Loki schon öfters in gewagter Kleidung vorgestellt, besonders in den feuchten Träumen in denen er vorkam, doch so etwas in echt zu sehen machte mich verrückt. Warum ich gerade einfach weggerannt bin, wusste ich nicht genau. Wahrscheinlich weil mein Glied in meiner Hose nach Erlösung schrie und ich es nicht mehr länger aushielt. Außerdem wollte ich nicht das meine Freunde saßen dass mich Loki so sehr erregte, obwohl sie es insgeheim schon lange wussten oder vermuteten. Aber anscheinend störte es sie nicht sonderlich und je länger ich darüber nachdachte, desto logischer wurde auch, warum sich Volstag unbedingt diese Aufgabe für Loki ausgedacht hatte.
Verflucht seist du, Volstag!
Naja, genug überlegt. Jetzt musste ich mich erstmal um meine Latte kümmern. Langsam zog ich mich komplett aus und setzte mich nackt auf mein Bett.
Ich lehnte meinen Rücken an das hölzerne Kopfende und winkelte ein Bein an, während ich das andere von mir streckte.
Vorsicht nahm ich mein geschwollenes Glied in die Hand und begann sie langsam auf - und abzubewegen. Ein erleichtertes Keuchen entwich mir.

Plötzlich erhellte ein grünes Schimmern mein dunkles Zimmer und Loki stand immer noch in diesem Kleid vor mir.
Ich erschrak heftig und versuchte schnell eine Decke über meine Hüfte zu legen, was mir aber misslang, ich mich mit dem Fuß in dem Laken verhedderte und Loki somit mein pulsierendes Glied zur Schau stellte.
„Bruder! Was in Vaters Namen tust du hier?" rief ich halb panisch, halb beschämt. Loki grinste und lies sein Blich zu meiner Latte wandern, die sich darauf nur noch mehr aufstellte.
„Ich wollte doch nur sehen, wieso mein liebster Bruder einfach abgehauen war." grinste er und versuchte mich unschuldig anzusehen. Natürlich wusste er davor schon das ich einen Ständer hatte!
Zum Glück konnte er ohne meine Erlaubnis meine Gedanken nicht lesen, darum hatte sich Mutter gekümmert, nachdem er mir wieder mal einen Streich gespielt hatte, sonst hätte ich ein riesiges Problem.
„Ähm...könntest du bitte wieder gehen? Es ist mir sehr peinlich dass du mich so sehen musst." presste ich hervor. Mein Schwanz tat inzwischen ziemlich weh, er schrie nach Erlösung.
„Da sind deine Träume aber ganz anderer Ansicht." erwiderte er selbstbewusst. „Ich dachte..." begann ich schon zu fragen, doch Loki brachte mich zum Schweigen, indem er sich neben mir ins Bett setzte und sein Kleid verschwinden lies, sodass er nur noch grüne Boxershorts trug.
„Ich muss nicht in deinen Kopf schauen um das zu sehen. Unsere Gemächer liegen nebeneinander. Fast jede Nacht stöhnst du meinen Namen. Ich hab einen Stillzauber über unsere Zimmer gelegt, sonst wäre ganz Asgard wach geworden." erklärte er grinsend.
„Tut mir leid dass ich dich wachhalte. Ich kann meine Träume leider nicht lenken. Es gibt da etwas was ich dir sagen muss..." stotterte ich herum. „...Ich liebe dich!" brachte ich endlich über die Lippen.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich dich auch, du Trottel. Hast ja echt ewig gebraucht um dass herauszufinden!" lachte er und ehe er weiterreden konnte, verband ich unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss, welcher sich unglaublich anfühlte. Seine Lippen waren weich und schmeckten unglaublich gut. Als wir uns lösten, grinste er mich an.
„Du bist echt hart. Dass muss doch weh tun." stellte er fest. Ich nickte leicht. Ich hatte eine Vorahnung was er vorhatte und lies ihn machen.
Vorsichtig krabbelte er etwas zurück um sich besser vor mein Glied beugen zu können, welches bereits zuckte.
Langsam leckte er einmal an ihm herunter und küsste sich wieder hinauf. „Ahhh...ngh!" entwich mir ein kehliges Stöhnen, und ich war froh dass Loki einem Zauber über unsere Zimmer gelegt hatte.
„Fuck...ahhh Loki...JAAA!" stöhnte ich als er meinen Schwanz in seinen Mund verschwinden lies. Seine Mundhöhle war nass, eng und feucht. Seine Zunge, welcher immer wider um meinen Schwanz kreiste, fühlte sich göttlich an. Es dauerte nicht lange, bis ich das ziehende Gefühl in meinem Bauch verspürte. Ich versuchte noch Loki vorzuwarnen, doch es war zu spät.
Laut stöhnend entlud ich mich in seinem Mund und er schluckte alles runter, bevor er sich aufsetzte und mich küsste. Dann zog er mich neben sich auf die Matratze und kuschelte sich an mich. Lächelnd zog ich die von ihm herbeigezauberte Decke über uns und flüsterte leise „schlaf gut, mein Prinz" in sein Ohr, bevor auch ich sanft ins Land der Träume abdriftete.

Marvel OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt